Der Kampf um die Europameisterschaft geht in eine heiße Phase, und das Viertelfinalspiel zwischen England und der Schweiz hat die Aufmerksamkeit der Fans in aller Welt auf sich gezogen. Dieses Spiel ist nicht nur ein Aufeinandertreffen von Technik und Taktik, sondern auch ein Kampf der Psychologie und des Willens.
Von Beginn des Spiels an fanden beide Mannschaften schnell ins Spiel und lieferten sich einen erbitterten Kampf. Englands traditionelle lange Pässe und schnelle Konter waren die Haupttaktik, während sich die Schweiz auf ihre solide Verteidigung und effiziente Gegenangriffe verließ, um mit ihnen zu kämpfen. In der ersten Halbzeit erspielten sich beide Mannschaften zahlreiche gefährliche Offensivchancen, doch weder die Engländer Kane und Sterling noch die Schweizer Shaqiri und Embolo konnten ihre Chancen in Tore ummünzen, und so gingen beide Teams mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit setzten beide Mannschaften ihre harte Rivalität fort. England verstärkte seine Angriffe und versuchte, das Spiel zu entscheiden, aber die Schweizer Verteidigung war undurchdringlich, was die Angriffe der Engländer immer wieder vereitelte. Die Schweizer ließen sich die Gelegenheit zum Angriff nicht entgehen, nutzten die Lücken in der englischen Abwehr und starteten eine Reihe von gefährlichen Gegenangriffen, die jedoch ebenfalls nicht zum Torerfolg führten.
Mit fortschreitender Spieldauer ließ die körperliche Fitness der Spieler beider Mannschaften allmählich nach, doch die Intensität des Spiels nahm nicht ab. Beide Mannschaften versuchten, die Situation auf dem Spielfeld durch Auswechslungen zu ändern, aber die Wirkung war nicht offensichtlich. Am Ende konnte weder in der regulären Spielzeit noch in der Verlängerung ein Sieger ermittelt werden, und das Spiel musste in einem brutalen Elfmeterschießen entschieden werden.
Im Elfmeterschießen standen beide Spieler unter einem enormen psychologischen Druck. Im Mittelpunkt des Geschehens stand Englands Torhüter Pickford, der mit seiner hervorragenden Antizipations- und Reaktionsfähigkeit zwei Elfmeter der Schweizer hintereinander parierte und die Hoffnung der Mannschaft auf einen Sieg aufrecht erhielt. Englands Spieler zeigten auch eine stabile psychologische Qualität, sie trafen einen Elfmeter nach dem anderen und ließen der Schweizer Mannschaft keine Chance.
Am Ende, als Pickford den letzten Elfmeter der Schweizer sicher verwandelte, schaltete England die Schweizer mit einem Sieg im Elfmeterschießen aus und zog erfolgreich ins Viertelfinale der UEFA Europa League ein.