Nach dem überwältigenden Comeback-Sieg Spaniens gegen Frankreich und dem damit verbundenen Einzug ins EM-Finale war das Interview von Trainer De La Fuente voller Stolz und Vorfreude auf seine Schützlinge, zeigte aber auch seine Bescheidenheit und seinen strategischen Weitblick als Trainer.
Zunächst zeigte sich De La Fuente überglücklich über die Leistung seiner Mannschaft. Von der Freude über das Erreichen des Halbfinales bis hin zur Euphorie über den Einzug ins Finale hob er besonders die herausragenden Spieler hervor, die in kritischen Momenten nicht nur mit ihren herausragenden Fähigkeiten, sondern auch mit ihrer Fähigkeit, ihre Strategien an die jeweilige Spielsituation anzupassen, den Schlüssel zum Sieg der Mannschaft darstellten. Diese Art der Anerkennung durch De La Fuente ist zweifelsohne die größte Anerkennung für die harte Arbeit und die herausragenden Leistungen der Spieler.
Inmitten der Freude bewahrte de la Fuente aber auch einen klaren Kopf. Er betonte, dass man im Leistungssport keinen Gegner unterschätzen dürfe und dass man auch nach einem Welterfolg bescheiden und zurückhaltend bleiben müsse. Diese Haltung spiegelt nicht nur sein tiefes Verständnis von Sportsgeist wider, sondern ist auch ein Zeichen dafür, dass die spanische Mannschaft auch in den kommenden Spielen einen hohen Kampfgeist und eine rigorose Einstellung bewahren wird.
De La Fuente lobte den Umschwung und die Kontrolle über das Spiel. Er war der Meinung, dass die Mannschaft in der Defensive tadellos agierte und in der Offensive viele Chancen kreierte. Diese Kombination aus Offensiv- und Defensivleistung war ein wesentlicher Grund dafür, dass die Mannschaft das Spiel schließlich drehen und gewinnen konnte. De La Fuente hob auch die strategischen Anpassungen der Mannschaft während des Spiels hervor, die es den Gegnern ermöglichten, mehr Risiken einzugehen und sich so selbst Konterchancen zu verschaffen. Diese Art von flexibler taktischer Ausrichtung zeugt zweifellos von De La Fuentes profunden Fähigkeiten und seiner hervorragenden Weisheit als Trainer.
In Bezug auf die Vorbereitung auf das Finale zeigte De La Fuente, dass er sich in jeder Hinsicht um seine Spieler kümmert. Er ist sich bewusst, dass die Spieler in den vorangegangenen Spielen hart gearbeitet haben und an ihre körperlichen Grenzen gestoßen sind. Deshalb betonte er, dass die Spieler sich ausruhen und neue Kräfte sammeln müssen, damit sie im Finale ihre beste Leistung bringen können. Diese personenorientierte Führungsphilosophie wird zweifellos den Zusammenhalt und den Kampfgeist der Mannschaft weiter stärken.
Als er schließlich über den Finalgegner sprach, zeigte De La Fuente große Professionalität und Bescheidenheit. Er sagte, dass er jeden Gegner, egal ob England oder Holland, mit offenen Armen empfangen werde. Diese Art von Furchtlosigkeit und Mut wird die spanische Mannschaft zweifellos dazu anspornen, im Endspiel noch härter zu kämpfen.