Im 1/8-Finale der Europameisterschaft scheiterte die österreichische Mannschaft mit 1:2 an der türkischen Mannschaft und verabschiedete sich mit Bedauern aus diesem Turnier. Nach dem Spiel drückte der österreichische Fußball-Nationalspieler Baumgartner in einem Interview sein tiefes Bedauern über das Ergebnis des Ausscheidens aus.
Baumgartner gibt zu, dass seine Mannschaft ihr Bestes gegeben hat, aber am Ende konnte sie das Spiel nicht mehr drehen. Er fühlte sich sehr unglücklich, vor allem in der Schlussphase des Spiels, als er die Chance hatte, seiner Mannschaft zum Ausgleich zu verhelfen, aber die ausgezeichnete Gelegenheit nicht nutzen konnte. Dieses Gefühl der Niederlage hat ihn innerlich leer gemacht, und es ist schwer, es in Worte zu fassen.
Im Rückblick auf das Spiel stellte er fest, dass die Mannschaft nach dem Rückstand nicht aufgegeben und sich zurückgekämpft hat, was dem Charakter der österreichischen Mannschaft entspricht - niemals aufzugeben. Doch trotz mehrerer hervorragender Chancen konnten sie sich am Ende nicht durchsetzen. Laut Baumgartner war das vielleicht Schicksal, denn dieser Tag gehörte nicht ihnen.
Baumgartner äußerte sich auch zur Leistung seiner Mannschaft. Er räumte ein, dass die Verteidigung der Mannschaft Probleme bei Standardsituationen hatte und dass die aufeinanderfolgenden Gegentore zum Verlust des Spiels führten. Er sagte, dass dies etwas ist, das die Mannschaft ernsthaft zusammenfassen und verbessern muss.
Trotz des inakzeptablen Ergebnisses des Ausscheidens erwähnte Baumgartner auch die Ermutigung durch seinen Teamkollegen Alaba. Alaba sagte: "Wenn man solche Momente durchlebt, wird man stärker". Dieses Zitat gab Baumgartner etwas Trost und Kraft. Dennoch war er besonders enttäuscht, denn die Mannschaft hatte die Möglichkeit, mehr zu erreichen.