In der La Liga war das Spiel von Celta gegen Sevilla eine Wendung des Schicksals. Sevilla ging in der Anfangsphase des Spiels mit einer hervorragenden Leistung in Führung, aber Celta gab nicht auf, zeigte in der zweiten Halbzeit starken Kampf- und Teamgeist und schaffte es, durch hervorragende Koordination und präzise Schüsse, die Gäste zu überholen und schließlich das Ergebnis mit einem 2:1-Sieg über den Gegner umzukehren.
In der ersten Halbzeit ging Sevilla dank hervorragender taktischer Abstimmung und individueller Fähigkeiten der Spieler in Führung und konnte den Rückstand aufholen. Die Nachlässigkeit von Celta in der Verteidigung ermöglichte es dem Gegner, die Chance zu nutzen. Angesichts des Rückstands ließen sich die Spieler von Celta nicht entmutigen, sondern passten ihre Kondition aktiv an und bereiteten sich auf einen Gegenangriff in der zweiten Halbzeit vor.
In der zweiten Halbzeit zeigte Celta einen starken Willen zum Angriff. Mit präzisen Pässen und Läufen sorgten sie immer wieder für Gefahr. Schließlich erzielte ein Celta-Spieler nach einem Eckstoß mit einem Kopfball den Ausgleichstreffer. Dieses Tor gab Celta die Hoffnung auf ein Comeback, und sie verstärkten ihre Angriffe weiter, um ihren Vorsprung auszubauen.
In der Schlussphase des Spiels zeigte Celta noch einmal hervorragende Teamarbeit und individuelle Fähigkeiten. Es gelang ihnen, die Gäste durch eine geschickte Passkoordination zu überholen, wobei ein Spieler im Strafraum einen tödlichen Treffer erzielte. Durch dieses Tor konnte Celta den Spielrhythmus vollständig kontrollieren und den Vorsprung halten, um schließlich mit 2:1 gegen Sevilla zu gewinnen.