In der leidenschaftlichen Nacht des 2. Juli (Pekinger Zeit) kam es in der K.-o.-Phase der Euro 2024 zu einem spannenden 1/8-Finale zwischen Portugal und Slowenien um den Einzug in die Runde der letzten Acht des Turniers. Die Atmosphäre im Stadion war unter der Sommersonne der iberischen Halbinsel angespannt und leidenschaftlich, und die Anfeuerungsrufe der Fans auf beiden Seiten trugen zur Dynamik des Spiels bei.
Zu Beginn des Spiels zeigte Portugal einen starken Siegeswillen, und Kapitän Crow war der erste, der in Führung ging, wobei er ständig nach Chancen vor dem Tor suchte. In der ersten Hälfte, Crowe Freistoß wurde die schillerndsten Höhepunkte des Feldes, seine präzise Fußarbeit, so dass der Ball in der Luft, um einen wunderbaren Bogen zu ziehen, direkt in die tote Ecke des slowenischen Tores, obwohl der gegnerische Torwart kämpfte zu stürzen, aber dieser Kick ist immer noch das ganze Stadion für den Schock, ein Zeichen für die portugiesische Mannschaft heute Abend außergewöhnliche Leistung.
Die slowenische Mannschaft ist jedoch nicht untätig, sie steht solide in der Verteidigung und bedroht das portugiesische Tor auch durch schnelle Gegenangriffe. In der zweiten Halbzeit war ein Durchbruch des jungen Stürmers Cesc besonders verblüffend: Mit seiner hervorragenden Schnelligkeit und seinen Dribbelkünsten riss er die portugiesische Abwehr fast auseinander, aber leider wurde der letzte Schuss vom Torwart abgefälscht, wodurch eine gute Gelegenheit verpasst wurde, das Ergebnis umzuschreiben.
Als die reguläre Spielzeit zu Ende ging, bedeutete das 0:0, dass das Spiel in eine härtere Verlängerung gehen würde. In der ersten Hälfte der Verlängerung gelang Portugal schließlich die Wende, als Jota im Strafraum von einem gegnerischen Verteidiger zu Fall gebracht wurde und der Schiedsrichter entschlossen auf Strafstoß entschied. Im entscheidenden Moment trat Crowe an, doch leider wurde sein Strafstoß vom slowenischen Torhüter Oblak mit Bravour pariert, so dass die perfekte Gelegenheit zum Ausgleich verpasst wurde.
In der zweiten Hälfte der Verlängerung büßten beide Mannschaften an Kondition ein, aber das Spiel wurde immer intensiver. Portugals Routinier Pepe unterlief ein fataler Fehler in der Verteidigung, der Cesc die Chance gab, einen Schuss abzugeben, doch das Glück war nicht auf der Seite der Slowenen, deren Schuss ebenfalls vom portugiesischen Keeper pariert wurde, so dass die beiden Mannschaften wieder an der gleichen Startlinie standen.
Am Ende konnte das Spiel nur durch ein Elfmeterschießen entschieden werden. Portugals Torhüter Costa war der Held des Spiels, denn er parierte die ersten drei Elfmeter der slowenischen Mannschaft in Folge und legte damit eine solide Grundlage für den Sieg der Portugiesen. Danach trafen die drei portugiesischen Elfmeterschützen sicher, und mit einem Gesamtsieg von 3:0 über die slowenische Mannschaft war der Einzug in die Runde der letzten Acht geschafft.