Europapokal (z. B. Fußball)
Im Halbfinale schlug Spanien die
Französisch
Mannschaft und zog erfolgreich ins Finale ein. Das Spiel hat nicht nur die Stärke der spanischen Mannschaft gezeigt, sondern auch die Grenzen der französischen Mannschaft in Bezug auf die Kaderrotation aufgezeigt.
Nach dem Anpfiff zeigten beide Mannschaften ein sehr hohes Wettbewerbsniveau. Die spanische Mannschaft übernahm mit ihrer hervorragenden Teamarbeit und ihren technischen Vorteilen nach und nach die Initiative auf dem Spielfeld. In der ersten Halbzeit ging Spanien durch eine geschickte Koordinierung und ein Tor des Stürmers in Führung. In der Folgezeit verstärkte Frankreich seine Angriffe, schaffte es aber nicht, die spanische Abwehr zu durchbrechen.
Nach der Pause suchte Frankreich weiter nach einem Durchbruch, doch die spanische Abwehr stand sicher. Erst gegen Ende des Spiels gelang Frankreich der Ausgleich durch den Kopfball eines Verteidigers nach einer Ecke. Spanien geriet jedoch nicht in Panik und griff in der letzten Spielminute noch einmal an, und schließlich erzielte das Mittelfeldzentrum mit einem Fernschuss den Siegtreffer für die französische Mannschaft.
Es ist bemerkenswert, dass insgesamt sieben französische Spieler in diesem Spiel nicht zum Einsatz kamen, darunter Areola, Samba, Ferran Mendy, Konaté, Pavard, Klaus und Zaire Emery (Coman spielte in der Gruppenphase 15 Minuten). Dies ist zum Teil eine Folge der mangelnden Kadertiefe und der mangelnden Trainingsplanung Frankreichs.
Mit dem Schlusspfiff besiegte Spanien Frankreich mit 2:1 und zog erfolgreich in das Finale der Europameisterschaft ein. Im Endspiel um den Titel der diesjährigen Europameisterschaft werden sie auf eine andere starke Mannschaft treffen. Frankreich hingegen muss in den kommenden Spielen die Lehren daraus ziehen und die Gesamtstärke seiner Mannschaft weiter verbessern.