Nach dem 2:2-Unentschieden der Fußballnationalmannschaft gegen Singapur im dritten Gruppenspiel der Gruppe C der zweiten Phase der Asien-Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft nahm der Trainer der Fußballnationalmannschaft, Ivankovic, an der Pressekonferenz nach dem Spiel teil.
Auf der Konferenz brachte Ivankovic zunächst sein Bedauern über das Ergebnis des Spiels zum Ausdruck und räumte ein, dass die Leistung seiner Mannschaft in der zweiten Halbzeit hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei und dass er ursprünglich vorgehabt hatte, weiter Tore zu schießen, um den Sieg zu sichern, doch die hartnäckige Gegenwehr der singapurischen Mannschaft ließ diesen Plan scheitern. Ivankovic äußerte sich dennoch positiv über die Gesamtleistung der Mannschaft. Er sagte, die Spieler hätten in diesem Spiel harte Arbeit und Teamgeist gezeigt, was lobenswert sei. Gleichzeitig wies er aber auch auf die Probleme der Mannschaft in der Verteidigung und bei der Ballkontrolle hin und sagte, dass er diese im nächsten Training verbessern werde.
In Bezug auf die kommenden Spiele sagte Ivankovic, dass der Sieg gegen Thailand ein wichtiger Schritt für die Nationalmannschaft sei, um aus dem Turnier auszuscheiden. Er glaubt, dass die Mannschaft die Fähigkeit hat, auf einem besseren Niveau zu spielen und in den nächsten Spielen den Sieg anzustreben. Aus diesem Grund wird er die Taktik und die Aufstellungen der Mannschaft je nach dem Zustand der Spieler und den Merkmalen der Gegner gezielt anpassen. Darüber hinaus sprach Ivankovic auch über die langfristige Entwicklung der Nationalmannschaft. Er sagte, dass Fußball Geduld und Akkumulation erfordert und nicht überstürzt werden kann. Er wird sich für die Ausbildung junger Spieler und die Verbesserung der Gesamtstärke der Mannschaft einsetzen, um ein solides Fundament für die Zukunft der Nationalmannschaft zu legen.
Am Ende der Konferenz dankte Ivankovic den Fans für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen. Er sagte, dass die Fußballnationalmannschaft den Erwartungen gerecht werden und weiterhin hart für den Ruhm des Landes arbeiten wird.