Chinese Taipei empfing Kirgisistan in der 3. Runde der zweiten Phase der Asian Qualifiers. Für beide Mannschaften war dieses Spiel von entscheidender Bedeutung, denn es entschied über die Platzierung und die Chancen auf die Teilnahme an der Qualifikationsrunde. Kirgisistan zeigte große Stärke und besiegte Chinese Taipei mit 2:0.

In der ersten Halbzeit hatte Kirgisistan mit einigen Problemen zu kämpfen, konnte aber seine Verteidigung und seinen Angriffsrhythmus beibehalten. Chinesisch-Taipeh versuchte, die gegnerische Abwehr durch geschickte Koordination zu durchbrechen, aber die kirgisische Abwehr stand sehr dicht, so dass es für Chinesisch-Taipeh schwierig war, eine Torchance zu bekommen. In der 24. Minute wurde ein kirgisischer Spieler wegen zweier gelber Karten des Feldes verwiesen, was für Chinese Taipei eine große Chance zu sein schien. Kirgisistan verteidigte jedoch gut und ließ dem Gegner nicht viel Raum.

In der zweiten Halbzeit verstärkte Kirgisistan seine Angriffe. In der 54. Minute nutzte Kitchin eine große Chance und verwandelte einen Elfmeter zum Ausgleich für Kirgisistan. Danach wurde Kirgisistan selbstbewusster in der Offensive, während Chinese Taipei etwas verunsichert wirkte. In der 80. Minute besiegelte Kay Merck mit einem weiteren Tor den Sieg Kirgisistans.

Chinesisch-Taipeh versuchte in der Schlussphase des Spiels einen Gegenangriff zu starten, doch die kirgisische Abwehr stand sicher und ließ dem Gegner keine Chance. Am Ende musste Chinese Taipei eine 0:2-Heimniederlage gegen Kirgisistan hinnehmen.

Nach diesem Spiel war Chinesisch-Taipeh die erste Mannschaft, die in einem Qualifikationsturnier drei Spiele in Folge verlor. Das ursprüngliche Ziel, ein Spiel zu gewinnen, einen Punkt zu holen und ein Tor zu schießen, wurde nicht erreicht, und die Situation in der Qualifikation wurde extrem ungünstig. Kirgisistan hingegen festigte mit diesem Sieg seine Platzierung und legte damit eine solide Grundlage für die kommenden Spiele.

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