In einem Schlüsselspiel in der asiatischen Zone des Weltqualifikationsturniers unterlag Hongkong, China, zu Hause Usbekistan mit 0:2 und wurde damit vorübergehend auf den dritten Platz der Gruppe verwiesen. Das Spiel war sicherlich ein schwerer Schlag für Hongkong, China, da sie ihre Chancen zu Hause nicht nutzen konnten und eine große Chance auf die Qualifikation verpassten.
Zu Beginn des Spiels zeigte Hongkong, China, zwar Kampfgeist, war aber in Bezug auf die Spielstärke eindeutig im Nachteil. Ihre Angriffe wurden von der kompakten usbekischen Abwehr neutralisiert, während die eigene Verteidigung oft fehlerhaft war. In der ersten Halbzeit gelang es Hongkong/China nicht, viele gefährliche Angriffsmöglichkeiten zu kreieren, während Usbekistan das Tor von Hongkong/China mit seinen hervorragenden individuellen Fähigkeiten und seinem Teamwork immer wieder bedrohte.
In der zweiten Halbzeit nahm der Druck auf die chinesische Abwehr weiter zu. In der 49. Minute gelang Usbekistan mit einem Angriff der Führungstreffer. Ihr Stürmer Shomurodov erhielt einen Querpass von einem Mitspieler im Strafraum und schob den Ball mühelos ins Tor, wodurch Hongkong/China stark unter Druck geriet. Hongkong/China versuchte daraufhin, seine Angriffe zu verstärken, konnte aber aufgrund des großen Kräfteverhältnisses den Ausgleich nicht erzielen.
In der 66. Minute nutzte Usbekistan erneut einen Eckstoß, um seine Führung auszubauen. Ashurmatovs Kopfball im Strafraum brachte die Abwehr von Hongkong/China erneut in Bedrängnis. Danach konnte Hongkong/China den Spielstand nicht mehr ändern, obwohl sie mit aller Kraft kämpften. Am Ende verloren sie das Spiel mit 0:2.
Nach dem Spiel wirkten die Spieler von Hongkong und China sehr enttäuscht. Sie wussten, dass das Ergebnis dieses Spiels einen wichtigen Einfluss auf die Situation der gesamten Gruppe hatte. Derzeit liegt Hongkong China mit einem Punkt aus einem Unentschieden und zwei Niederlagen auf dem dritten Platz der Gruppe. Wenn sie in den nächsten Spielen ein Comeback feiern und weiterkommen wollen, müssen sie sich noch mehr anstrengen und schuften.