Kürzlich, so die Journalistin Owynn Palmer-Atkin, hat die
Leicester City
Regeln für finanzielle Nachhaltigkeit in der Premier League (
) Die Debatte geht weiter.
Die Premier League untersuchte und verklagte Leicester City durch ein unabhängiges Gremium wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten in der Saison 22/23 und entschied, den Verein zu bestrafen. Gegen diese Entscheidung bereitet Leicester City nun eine Berufung vor.
Wie bereits berichtet, hat die Premier League Leicester City vorgeworfen, die von der PSR auferlegte Obergrenze für die finanzielle Leistungsfähigkeit zwischen 2020 und 2023 überschritten zu haben, was zu einem Verlust von 215,3 Millionen Pfund führte, der weit über die auferlegte Obergrenze von 110 Millionen Pfund hinausging. Solche Verstöße haben bei Vereinen wie Nottingham Forest und Everton zu erheblichen Punktabzügen von bis zu 12 Punkten geführt.
Leicester City steht nun vor einer großen rechtlichen Herausforderung, da der Verein versucht, diese Strafe aufzuheben oder abzumildern und gleichzeitig die Position und den Ruf des Vereins in der Premier League zu schützen. Die Kontroverse entwickelt sich weiter und in der Fußballwelt wird über den Ausgang des Verfahrens spekuliert.