In der 31. Runde der La Liga kam es zum Schlüsselspiel zwischen Real Betis und Celta. Vor dem Spiel befand sich Betis mitten in einer vier Spiele andauernden Niederlagenserie und brauchte dringend einen Sieg, um seine Moral zu stärken. Das Spiel begann mit großem Offensivdrang auf beiden Seiten, doch in der ersten Halbzeit gelang es ihnen nicht, sich abzusetzen.

Erst in der 53. Minute der zweiten Halbzeit gelang Betis die Wende. Eine schöne Flanke von Bellerin von der rechten Seite fand Juan Miranda im Strafraum. Miranda setzte sich vor der Abwehr durch und schob den Ball seelenruhig ins Tor, womit Betis den Sack zu machte. Das Tor stärkte die Moral der Betis-Spieler und die Fans begannen zu kochen.

Danach griff Betis mit mehr Schwung an. In der 83. Minute erhielt Fekir ein Zuspiel von einem Mitspieler auf der linken Seite des Strafraums und erhöhte mit einem sehenswerten Schuss auf 2:0. Das Tor von Fekir sorgte für Begeisterung bei den Betis-Fans, die glaubten, dass sich die Waage des Spiels zugunsten der Heimmannschaft geneigt hatte.

Doch Celta gab nicht auf. In der Schlussphase des Spiels starteten sie einen verzweifelten Gegenangriff. In der 90. und 1. Minute setzte sich Jürgen Larsson im Strafraum durch und schob den Ball schließlich zum Ausgleich für Celta ins Netz. Dieses Tor gab den Spielern von Celta Hoffnung, aber leider lief die Zeit davon.

Das Spiel endete schließlich mit einem Pfiff des Schiedsrichters. Real Betis schlug Celta durch Tore von Juan Miranda und Fekir mit 2:1 und beendete damit eine peinliche Serie von vier Niederlagen in Folge.

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