Am 11. Juni 2024, als die Gruppenphase der afrikanischen WM-Qualifikationsspiele in vollem Gange war, standen sich Benin und Nigeria in einem spannenden Viertelfinalspiel gegenüber.
Mit den Trommeln des Krieges griff das nigerianische Team mit Nachdruck an. In der 28. Minute brachte Chukwueze den Ball von der rechten Seite in den Strafraum, wo sich Onyedika schnell positionierte und mit einem satten Schuss das 1:0 für Nigeria erzielte. Benin gab jedoch nicht auf und stellte seine Strategie schnell um, um das Spiel zu drehen.
In der 37. Minute wartete Benin schließlich auf die Wende. Jordel Dossou setzte sich vor dem Tor gekonnt durch und erzielte mit einem unhaltbaren Schuss den 1:1-Ausgleich. Das Tor stärkte nicht nur die Moral Benins, sondern machte das Spiel auch noch dramatischer.
In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit griff Benin noch einmal mit Nachdruck an. In der 45. und 3. Minute traf Mounié nach einem Eckstoß von Olaitan von der rechten Seite mit einem präzisen Schuss zum 2:1. Dieses Tor brachte Benin nicht nur in Führung, sondern ließ auch den Sieg erahnen.
In der zweiten Halbzeit setzten beide Spieler alles auf eine Karte. Nigeria versuchte, das Blatt zu wenden, indem es seine Angriffe verstärkte, aber Benins Abwehr stand felsenfest und konnte den Angriffen der nigerianischen Mannschaft mit hervorragender Teamarbeit und Ausdauer standhalten.
In der 85. Minute wurde eine Flanke von Olawoyin von rechts von einem Verteidiger von der Linie geköpft. Unmittelbar danach, in der 86. Minute, ging ein Kopfball von Onuachu über die Querlatte. Obwohl diese beiden Offensivchancen nicht in Tore umgemünzt werden konnten, waren die nigerianischen Bemühungen in der zweiten Halbzeit offensichtlich.
Mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters war das Spiel zu Ende. Das beninische Team schaffte mit einem 2:1-Sieg über die nigerianische Mannschaft ein Comeback und gewann dieses entscheidende Spiel. Die Tore von Moune und Jordel Dossou waren für den Sieg verantwortlich. Trotz der Führung in der ersten Halbzeit konnte Nigeria den Gegenangriffen Benins nicht standhalten und verlor leider.