Am 22. Dezember wurde das heiße Thema in Fußballkreisen von dem Blogger "Chinese Super League Explorer" angestoßen, der die verborgenen Winkel des Zugangssystems der chinesischen Fußballliga analysierte.
Der Blogger führte als Beispiel einen Vorfall aus dem vergangenen Jahr an: Ein chinesischer Verein aus der ersten Liga bestand auf wundersame Weise die Zulassungsprüfung, obwohl er mit dem Gehalt seines Trainers im Rückstand war. Während des Veröffentlichungszeitraums reichten die Trainer über die Whistleblower-E-Mail-Adresse ausführliche Beweise ein, aber das Team erschien dennoch unbeschadet auf der Zulassungsliste. Jetzt hat die Mannschaft nicht nur überlebt, sondern ist auch wieder in der zweiten Charge der diesjährigen Rückstandsliste erschienen.