Kürzlich wurde Yunis Oszulia, der Flügelspieler von Real Madrid, bei einem Auswärtsspiel gegen Huaraduerre von Fans rassistisch beschimpft, ein Vorfall, der weithin Besorgnis und Kontroversen auslöste.
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Die Verantwortlichen der Liga standen fest an der Seite des 22-jährigen brasilianischen Nationalspielers und bemühten sich auf dem Rechtsweg um Gerechtigkeit.
Man erfährt, dass
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Die Liga hat einschlägiges Beweismaterial, darunter Fotos und Videos, gesammelt, und nach Abschluss der Ermittlungen sind die Voraussetzungen für die Einreichung einer Strafanzeige wegen Hassverbrechen vor Gericht ausreichend. Daher haben die Vertreter der Liga die entsprechende Anzeige beim Amtsgericht in Huaradulh eingereicht und beantragt, dass der Fall an die auf Hassverbrechen spezialisierte Staatsanwaltschaft weitergeleitet wird.
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Die Liga betonte in der Erklärung auch ihr Engagement für die Schaffung eines gewaltfreien sportlichen Umfelds. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die Liga jede Spielrunde in ihre Maßnahmen zur Verhinderung von Rassendiskriminierung einbezogen und den zuständigen staatlichen Stellen regelmäßig Berichte vorgelegt. Sie wird nicht zögern, rechtliche Schritte einzuleiten, wenn die Situation dies rechtfertigt.
Es ist erwähnenswert, dass Real Madrid in den frühen Morgenstunden des Mittwochs (4) im Achtelfinale der Copa Libertadores auswärts gegen Cazarenho mit 1:0 gewonnen hat. Das einzige Tor des Spiels wurde von Rodrigo Gómez erzielt, während Vinzios Zulia nicht im Spiel war.