Bei Tagesanbruch am Mittwoch (29.) entbrannte ein Kampf um die Tabellenspitze in der Gruppe H der UEFA Europa League. Barcelona nutzte seine "Tu-es-den-Anderen"-Strategie geschickt aus und schlug den portugiesischen Premier-League-Rivalen Porto zu Hause knapp mit 2:1, um die Qualifikation für die Vorrunde zu sichern. Es ist das erste Mal seit 2021, dass sich Barcelona qualifizieren konnte. Für Barcelona war es die erste Teilnahme am Achtelfinale der UEFA Europa League seit dem Weggang von Lionel Messi im Sommer 2021.

Porto übernahm in den ersten 30 Minuten der ersten Halbzeit mit mehreren Angriffen die Initiative und ging schließlich durch einen Schuss von Stürmer Akunugosha vor dem Tor in Führung. Doch nur zwei Minuten später gelang Barcelona der Ausgleich, als Zuulio Jansloo mit einem wuchtigen Schuss von der linken Seite des Spielfelds traf.

Im Rückspiel startete Zúo Jázquez einen weiteren Angriff über die linke Seite und passte zu seinem Nationalmannschaftskollegen Zúo Félix, der den Siegtreffer erzielte. In La Liga hat Zouo Félix in dieser Saison nur 1 Tor in 11 Spielen erzielt, aber in der UEFA Europa League hat er 3 Tore und 1 Assist in 5 Spielen erzielt, was ihn zu Barcelonas "UEFA-Killer" macht.

Barcelona ist endlich aus dem Schatten der "Post-Messi-Ära" herausgetreten, nachdem man in den beiden Ausgaben der UEFA Europa League seit dem Weggang von Lionel Messi nicht mehr die Gruppenphase erreicht hat. Die beiden Torjäger, Zio Janslu und Zio Felix, spielen derzeit auf Leihbasis. Ihre Leistungen in dieser Saison sind so beeindruckend, dass der FC Barcelona eine Übernahme ihrer Verträge in Betracht ziehen könnte.

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