Die finanziellen Probleme des FC Barcelona werden immer schlimmer. Wie The Athletic berichtet, hat das Team derzeit Schwierigkeiten, neun Spieler zu registrieren. Wenn sie nicht bis zum 30. Juni 130 Millionen Euro auftreiben, werden die Verstärkungen dieses Sommers umsonst sein.

Der finanzielle Druck Barcelonas resultiert insbesondere aus den Problemen bei der Registrierung von neun Spielern, darunter die Neuzugänge Vitoloki und Enigao Martinez sowie Profis wie Yemma, Gubas und Baldi. Noch beunruhigender ist, dass die Mannschaft in der vergangenen Saison auch Kiwi-Spieler wie Dilangere, Ansufadi, Das und Eligasya ausgeliehen hat. Nach Ablauf ihrer Verträge werden die Spieler automatisch in das Gehaltssystem des FC Barcelona aufgenommen, was den finanziellen Spielraum des Vereins weiter einschränkt.

Barcelona muss Berichten zufolge bis Ende Juni eine Finanzierungslücke von 130 Millionen Euro schließen. Zu diesem Zweck ist der Verein aktiv auf der Suche nach neuen Finanzierungsquellen, einschließlich Gesprächen mit dem Sponsor Nike über ein Programm zur Anpassung der Sponsoringgebühren. Darüber hinaus könnten auch Frankie Dijon, Rafinha Bironi und andere Spieler verkauft werden, um Geld zu beschaffen. Der neue deutsche Trainer Felix ist gleich zu Beginn seiner Amtszeit mit diesem Problem konfrontiert worden.

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