Am 7. Januar endete die 20. Runde der Premier League mit einer 0:3-Niederlage zwischen Wolves und Nottingham Forest. Nach dem Spiel zog Wolves-Trainer Vitor Pereira eine ausführliche Bilanz und führte einen ausführlichen Meinungsaustausch auf Sky Sports Live.

Pereira sagte, dass Nottingham Forest mit seiner Härte und seinen schnellen Gegenangriffen die Wolves unter Druck setzte. Er verriet, dass Wolves zwar die Chance hatte, den Sack zuzumachen und einmal sogar den Ausgleich zu erzielen, diese aber aus verschiedenen Gründen nicht nutzen konnte. Seiner Meinung nach waren die instabile Formation von Wolves und Fehler in der Verteidigung der Schlüssel zu den Toren von Nottingham Forest.

In Bezug auf das zweite Gegentor gab Pereira zu, dass die Wolves die Chance zum Ausgleich hatten, diese aber leider nicht nutzen konnten. Er räumte ein, dass der Kader der Wolves relativ dünn ist und die Mannschaft in dieser Woche unter vielen Schwierigkeiten gelitten hat. Nichtsdestotrotz war Pereira stolz auf den Kampfgeist seiner Spieler und meinte, dass sie ihr Bestes gegeben hätten.

Auf die Frage nach dem Januar-Transferfenster stellte Pereira klar, dass die Wolves zwei bis drei Spieler holen müssen, um ihren Kader zu verstärken, aber keine großen Verstärkungen vornehmen werden. Er ist der Meinung, dass der Torhüter von Nottingham Forest in diesem Spiel herausragend war und die Angriffe der Wolves mehrmals entschärft hat, was einer der Gründe ist, warum die Wolves Schwierigkeiten hatten, sich durchzusetzen.

Über die Fortschritte der Mannschaft sagte Pereira, dass er trotz des enttäuschenden Ergebnisses des Spiels mit der Leistung der Spieler zufrieden sei. Er ist der Meinung, dass das Spiel anders hätte ausgehen können, wenn die Wölfe über einen vollständigen Kader verfügt hätten. Trotz der Probleme in dieser Woche haben die Wolves ihr Bestes gegeben und die Spieler haben hart gearbeitet.

Abschließend wies Pereira darauf hin, dass Nottingham Forest eine Mannschaft ist, die gut darin ist, Probleme zu verursachen, vor allem wenn sie zuerst ein Gegentor kassiert. Sie warten geduldig darauf, dass der Gegner Fehler macht und nutzen die Gelegenheit, um ein Tor zu erzielen. Laut Pereira ist Nottingham Forest eine starke Mannschaft, und Wolves muss in künftigen Spielen vorsichtiger sein, um ähnliche Fehler zu vermeiden.

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