TBR Football hat aufgedeckt, dass Manchester United 75 Prozent des Gehalts des Spielers aus eigener Tasche zahlen muss, wenn sie den Stürmer Marcus Rashford ausleihen wollen. Die Nachricht schlug wie eine schwere Bombe in der Fußballwelt ein, und die verschiedenen Mächtigen haben dem englischen Nationalspieler Olivenzweige zugeworfen.

Berichten zufolge hat sich West Ham United offiziell in das Rennen um Rashford eingeschaltet. Obwohl sich noch keine Mannschaft öffentlich dazu verpflichtet hat, ihn dauerhaft zu verpflichten, hat West Ham United großen Enthusiasmus gezeigt, Rashford auf Leihbasis zu verpflichten. Sie erwarten, dass Rashford regelmäßig zum Einsatz kommt, um seine beste Form zu finden und seinen Wert erneut zu beweisen.

Allerdings hatte United mit der Ausleihe von Rashford so seine Probleme. In Anbetracht von Rashfords wöchentlichem Gehalt von 325.000 Pfund trägt United 75 Prozent davon, was zweifellos eine zusätzliche finanzielle Belastung für den Verein darstellt. Nichtsdestotrotz scheint United die Idee zu bevorzugen, neue Möglichkeiten für Rashford auf Leihbasis zu finden, um zu vermeiden, dass er für einen langen Zeitraum in der Mannschaft auf die Bank verbannt wird.

Neben West Ham United sind auch europäische Spitzenklubs wie der AC Mailand, Inter Mailand, Napoli, Juventus, Bayern München, Borussia Dortmund und Paris Saint-Germain an den Mittelstürmer herangetreten, um ihn als Verstärkung für ihr Team zu verpflichten.

Die Zukunft von Rashford bleibt vorerst in der Schwebe. Aber eines ist sicher: Er ist zum Mittelpunkt des Transfermarkts geworden, und sein Ziel wird im Fokus der Fans und Medien stehen. Manchester United und Rashford selbst müssen ihre zukünftigen Entscheidungen sorgfältig abwägen, um eine gesunde Entwicklung der Karriere des Spielers zu gewährleisten.

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