In den frühen Morgenstunden des 10. Oktobers fand auf dem Heimplatz von Westham ein spannendes und aufregendes Spiel statt, das Westham schließlich knapp mit 2:1 gegen die Wolverhampton Wanderers gewann. Vor dem Spiel standen die Trainer beider Mannschaften unter dem Eindruck der Entlassung, und die Atmosphäre vor dem Spiel war so angespannt wie ein brennendes Dynamitfass. Der englische Nationalspieler Chalo Pao-yun war mit einem herrlichen Tor der Held des Sieges. Als das Spiel zu Ende war, gerieten er und Wolves-Kapitän Lemay wegen eines Handschlags aneinander und brachten beide Mannschaften in eine unangenehme Situation, in der ihnen eine Suspendierung drohte.

Westhams Stürmer Michael Antonio war vor kurzem in einen Autounfall verwickelt, und als Zeichen der Unterstützung für seinen Mannschaftskameraden trug die gesamte Mannschaft das Trikot mit der Nummer 9, um ihm zu gedenken. Angesichts des Drucks, der auf beiden Mannschaften lastete, gingen beide Teams in der ersten Halbzeit vorsichtig zu Werke, und die Gastgeber gingen nach 54 Minuten in Führung, als Thomas Souzik den Ball stibitzte und einen Eckball genau in den Winkel zirkelte. Die Wolves glichen jedoch nach 69 Minuten durch Mate Du Booty aus.

Nur drei Minuten später war es erneut Chaloboyun, der sich im Strafraum von seinem Gegenspieler löste und aus der Distanz einschoss. Die Spieler der Wolves brachten wiederholt ihre Unzufriedenheit mit der Entscheidung des Schiedsrichters zum Ausdruck. Nach dem Spiel kam es zu einem Eklat, als Lemay und Chaloboyun sich weigerten, sich die Hand zu geben, und beide Seiten in eine Rangelei gerieten, die in einem Handgemenge endete. Spieler beider Seiten mischten sich ein und die Situation geriet außer Kontrolle, so dass der Schiedsrichter beiden Spielern die gelbe Karte zeigte.

Da die Wolves mehrere Spiele in Folge verloren haben und sich in einer prekären Lage befinden, sagte Kapitän Garry O'Neill: "Lemay ist mit einem Westham-Spieler zusammengestoßen und seine Mannschaftskameraden versuchen, ihn zu beruhigen. Westhams Manager Lubidiku erklärte seinerseits, er mache sich keine Sorgen um das Festzelt und widmete den Sieg dem verletzten Michali Antonio.

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