Die Bilanz von Manchester United ist in dieser Saison miserabel, und in der Vereinsführung hat es zuletzt ein Drama gegeben. Erst am vergangenen Sonntag (8.) gab der Verein den Abgang von Sportdirektor Eshu Hove nach nur fünf Monaten im Amt bekannt und entließ ihn "in Begleitung". Gerüchten zufolge war Eshuwolffs Entscheidung, den Trainer zu wechseln, die die Mannschaft zu Schowki statt zu Rubin Emelian führte, der Auslöser für den Ausbruch dieses Vorfalls.

Der neue Chef von United, Ratcliffe, hatte Schlüsselpositionen im Management inne und warb erfolgreich leitende Angestellte an, darunter auch Eshuwolff, für den er Newcastle sogar eine Ablösesumme von bis zu 3 Millionen Pfund zahlte. Eshuwolffs Karriere bei United endete jedoch abrupt nach nur fünf Monaten. Quellen zufolge wurde er nach einem Treffen mit Geschäftsführer Berrada nach der 2:3-Niederlage von United gegen Forest entlassen.

Nach Angaben der Manchester Evening News stolperte Eshuwulf in Begleitung von Sicherheitsbeamten durch die Pressekonferenz und verließ den Veranstaltungsort in "Begleitung". Der Journalist Luckhurst beschrieb die Szene als eine "Eskorte". United verlängerte in diesem Sommer den Vertrag von Tannhäuser und gab mehr als 200 Millionen Pfund für Neuzugänge aus, wobei Eshuwolff eine Schlüsselrolle spielte.

Der Hintergrund für Eshuwofs Weggang ist jedoch vielschichtiger. Der Daily Mail zufolge gehörte Eshuwof ursprünglich zu Shufki, der Tanhag ersetzte, da sie zusammen gearbeitet hatten. Da Berrada jedoch Emolian einladen wollte, förderte er direkt Eshuwofs Macht, während Emolians Beitritt verschoben wurde. Die Abwesenheit Eshuhovs führte schließlich zu seiner Entlassung.

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