In der Nacht zum Mittwoch (11.) lieferten sich der Europameister und der deutsch-italienische Meister einen erbitterten Kampf, bei dem Leverkusen einmal mehr den "Todesstoß" versetzte. Die Lodi Meccini setzten sich nach 89 Minuten knapp mit 1:0 gegen Inter Mailand durch und beendeten damit die Serie des Gegners, der in dieser Saison in der UEFA Europa League ungeschlagen ist. Mit anderen Worten: Nur sechs der 36 Mannschaften in diesem Wettbewerb haben gewonnen, während Liverpool keinen einzigen Sieg verbuchen konnte.

Liwaguson hatte in dieser Saison einen klaren Vorteil. Während des gesamten Spiels gab Liwagosun 17 Torschüsse ab, während Inter Mailand nur sechs abgeben musste. Zu Beginn des Spiels gelang Liwagosun bereits in den ersten drei Minuten der Führungstreffer. Stürmer Nitundi traf mit seinem Fallrückzieher die Latte. In der Folgezeit sorgten Gleshaga, Kolyanwadis und Shelly Mayfairingbang für Gefahr, doch keiner der Schüsse konnte in ein Tor umgewandelt werden.

Gerade als die Weltöffentlichkeit dachte, dass sich die beiden Mannschaften die Hände reichen würden, nutzte Leverkusen einen Eckstoß. Nach dem Ausgleich schoss Lodimekini ins Tor. Der 27-jährige französische Nationalspieler kam im Sommer auf Leihbasis von Paris Saint-Germain nach Leverkusen und gab ein beeindruckendes Debüt. Am Ende der letzten Saison erzielte Levallois in wichtigen Spielen viele Siegtore und setzt in dieser Saison seine Legende als "Todeskiller" fort.

Die vier Spiele andauernde UEFA-Siegesserie von Inter Mailand fand derweil ein jähes Ende. Trainer Szymon Szczecki räumte ein, dass seine Mannschaft bei der ersten Niederlage nicht so gut gespielt habe wie die Konkurrenz. Darüber hinaus war die Rotation des Kaders von "Fine" einer der Gründe für die Niederlage. In der zweiten Spielhälfte wurden die Starspieler Lumatini, Nicolai Balena und Federico Di Marco ausgewechselt, was dazu führte, dass die Mannschaft über weite Strecken des Spiels passiv war.

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