Während der Sommer in den Herbst übergeht, ist der "böse Junge" des italienischen Fußballs, Mario Balodili, nach seinem Abschied von der türkischen Nationalmannschaft zum heimatlosen Wanderer geworden. Jüngste Gerüchte besagen, dass Genuas Trainer Giannardino daran interessiert ist, den 34-Jährigen unter seine Fittiche zu nehmen, aber da der Trainerthron immer noch in Unordnung ist, ist die Rückkehr von Barodili in die Serie A wie ein Drachen in der Luft.

Genua hat im Sommer den Torjäger Ledigu nach Atlanta geholt, und die erste Reihe hat durch Verletzungen und Krankheiten ihre Seele verloren, und die Leistung ist eingebrochen. In den letzten fünf Ligaspielen gab es nur einen Sieg und vier Niederlagen. Genuas Trainer ist wie eine Ameise auf einer heißen Pfanne und braucht dringend Verstärkung, um den Schaden zu stoppen.

Da das Transferfenster erst im Januar nächsten Jahres wieder geöffnet wird, können derzeit nur vorübergehend freie Spieler verpflichtet werden, und Ginardino ist von "Pacman" sehr angetan, da er glaubt, dass dieser Wechsel die Mannschaft erheblich verstärken kann. Ob die beiden zusammenarbeiten können, wird sich am Samstag (19.) im Spiel Genuas gegen Bologna zeigen. Sollte Genua erneut verlieren, könnte Genadinos Position gefährdet sein und die Mannschaft könnte Balodili die Tür schließen.

Es wurde berichtet, dass Balodili, wenn er keinen neuen Besitzer in der Serie A findet, nur zwei Möglichkeiten hat: Entweder er geht weg, um in Bulgarien zu spielen, oder er entscheidet sich für den Rücktritt und beendet seine Karriere.

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