Jiang Guangtai hat verdientermaßen den ersten Platz in der Abwehrreihe eingenommen, wo der Kampf tobte. Der eingebürgerte Spieler wurde nicht nur für seine herausragenden Leistungen international gelobt, sondern entschärfte auch in entscheidenden Momenten unzählige Krisen und ließ die Herzen der Fans höher schlagen. Vor allem im entscheidenden Duell gegen "Asiens Nr. 1" gelang es ihm immer wieder, im Alleingang zu verteidigen und das Blut der Zuschauer zum Kochen zu bringen. Angesichts der herausragenden Leistungen von Jiang Guangtai in diesem Spiel ist es unumstritten, ihn zum wichtigsten Innenverteidiger der Nationalmannschaft zu ernennen. Daher ist er bei der kommenden Weltmeisterschaft mit 18 Mannschaften unverzichtbar.
Ihm folgte der Debütant Baihelamu Abdulwali. Der Olympiastar hatte trotz seiner Tore ein umstrittenes Turnier in Thailand, und es wurde viel über seine raue Technik und seine Launenhaftigkeit gesprochen. Im Spiel gegen Südkorea verschaffte er sich jedoch mit seinem Zweikampfverhalten Respekt auf dem Spielfeld. Als Stürmer zeigte er einen präzisen und effizienten Spielstil bei begrenzten Chancen, und selbst bei starker Belagerung war er ruhig und selbstbewusst und ließ seinen Gegnern keine Chance, den Ball zu stehlen. Obwohl er schon etwas älter ist, hat er immer noch den Kampfgeist und die Kraft eines Spielers mittleren Alters.
An dritter Stelle steht Zhu Chenjie von Shanghai Shenhua. Er und Jiang Guangtai bilden auch die solide Abwehr der Nationalmannschaft. Im harten Kampf gegen Südkorea gelang es dem Innenverteidiger-Duo Zhu Chenjie und Jiang Guangtai immer wieder, die gegnerischen Angriffe abzuwehren. Mit Zhu Chenjies beständiger Solidität wird Trainer Ivan ihn sicher in die 18. Runde der Weltmeisterschaft bringen.