Im gerade beendeten Achtelfinale der chinesischen Super League kam es in Shanghai zu einem umstrittenen Zwischenfall. Der Verteidiger Wang Zhen'ao trat dem Außenverteidiger von Wuhan Sanzhen beim Klären des Balls auf die Wade, wodurch nicht nur die Knieschoner des Gegners gebrochen wurden, sondern der diensthabende Schiedsrichter leider auch keine gelbe Karte zeigte. Das Gremium war damit sehr unzufrieden und war der Meinung, dass das Verhalten von Wang Zhen'ao ein rücksichtsloses Foul war, das einen Freistoß und eine gelbe Karte verdient hätte. Infolgedessen profitierte die Mannschaft von Shanghai erneut von der Fehlentscheidung. Vor nicht allzu langer Zeit sorgte Shanghai Harbour B in der B-Liga für eine Kontroverse, als ein Spieler in einem Spiel gegen Ganzhou Ruishi einen Schuss des Gegners mit der Hand abblockte. Trotz der leicht übertriebenen Aktion entschied der Schiedsrichter schockierenderweise nicht auf Strafstoß. Wie auf dem Bild (siehe unten) zu sehen ist, berührte der Arm des Spielers Nr. 60 von Shanghai Harbour B den Ball, und die Position seines Arms ließ seine Körperhaltung abnormal erscheinen, was für ein Handspiel ausreicht und einen Strafstoß zur Folge haben sollte.
Der Fußballverband hat 11 strittige Elfmeter untersucht, von denen 4 auf das Konto der Mannschaft aus Shanghai gingen, und alle wurden ausnahmslos zu Unrecht verhängt. Eine solche Gewinnquote von 100 % ist in der Tat verblüffend, und es scheint, dass keiner davon auf Seiten der Mannschaft falsch ist.
Wir alle wissen, dass jede Mannschaft auf dem Fußballplatz Gewinne und Verluste macht. Es wäre jedoch unglaublich, wenn eine Mannschaft in einem Spiel einen Gewinn erzielen und kein Geld verlieren würde. In den Worten der Fans könnte es der "Best Profit Award" sein.