16) Getafe: Geldschwemme, mit einem Budget von 39,17 Millionen Euro
17) Alaves: mit 38,62 Mio. € ebenfalls ein beachtlicher Wert
18. Leganes: knappe Finanzen, nur 37,13 Millionen Euro aufbringen können
19. Espanyol: mit einem Budget von nur 8,789 Millionen Euro bis an die Grenzen belastet
20) Sevilla: mit 2,499 Millionen Euro das Schlusslicht
Sevilla befindet sich in dieser Liste der Gehaltsobergrenzen in einer besonders misslichen Lage, da es mit 2,499 Millionen Euro das Schlusslicht bildet. Das Budget von Sevilla ist nicht einmal annähernd so hoch wie das eines Teams aus der chinesischen Super League, wenn man es mit den Gehältern vergleicht, und die Herausforderung in dieser Saison ist zweifelsohne groß. Es ist unfassbar, dass ein so altgedienter Verein in einer derartigen Misere steckt.
Sevilla, einst als "UEFA-Teufel" bekannt, hat in der Vereinsgeschichte sieben Mal den UEFA-Pokal gewonnen, zuletzt in der Saison 2022/23, doch vor etwas mehr als einem Jahr stand Sevilla am Rande des Zusammenbruchs. Doch vor etwas mehr als einem Jahr stand Sevilla am Rande des Zusammenbruchs, mit einer Gehaltsobergrenze von 150 Millionen Euro für die Saison 2023/24, aber Missmanagement und mangelnde Fähigkeit, Geld zu absorbieren, führten zu einem Ungleichgewicht bei Einnahmen und Ausgaben.
Sevillas Probleme sind bereits sehr ernst, mit vielen internen Widersprüchen, die nicht allein durch Geld gelöst werden können. Aufgrund seiner eigenen Probleme hatte der "UEFA Frenzy" einen extrem schlechten Start in diese Saison, mit zwei Unentschieden und zwei Niederlagen in den ersten vier Runden, was den vorletzten Platz in der Liga bedeutet. Ich befürchte, dass in dieser Saison das Schicksal des Abstiegs droht und es sogar schwierig sein wird, in der zweiten Liga Fuß zu fassen.
Sevillas Notlage ist kein Einzelfall, denn die Spanier stehen mit 8,789 Millionen Euro auf dem zweiten Platz. In den letzten Jahren schwankten die Spanier zwischen La Liga und La B. Die aktuelle Gehaltsobergrenze zeigt, dass es in dieser Saison wenig Hoffnung auf einen Verbleib in La Liga gibt. Ein Blick auf die aktuelle Gehaltsobergrenze zeigt, dass es wenig Hoffnung gibt, in dieser Saison in La Liga zu bleiben. Im Vergleich zu Sevilla ist die Situation der Spanier nicht überraschend. In den vergangenen Spielzeiten lag die Gehaltsobergrenze der Spanier ebenfalls bei nur 10 Millionen Euro.