In der Arena spielt sich eine verblüffende Farce ab. Wer hätte gedacht, dass sich vor dem Anpfiff des Turniers ein chinesischer Fan in die Farben Japans hüllen würde, um seine Respektlosigkeit gegenüber den Gastgebern zu zeigen. Das blaue Heimtrikot, in dem sich seine Gestalt spiegelt, und hinter ihm ein wütendes Geschrei und Schimpfen wie eine Flutwelle: "Verräter!" Verdient eine solche Provokation nicht eine strenge Zurechtweisung?
Auch auf dem Spielfeld berührt der Wind des Schiedsrichters die Herzen zahlreicher Fans. Der singapurische Schiedsrichter Taki Jafari, der vom Fußballverband eingeladen wurde, um die chinesische Super League zu leiten, traf in der zweiten Halbzeit eine umstrittene Entscheidung. Eine Angriffsmöglichkeit, die China hätte nutzen können, wurde von ihm für ungültig erklärt, wodurch die Nationalspieler eine gute Gelegenheit verpassten. Dieser Moment schien die Unzulänglichkeiten bei der Auswahl der Schiedsrichter durch die FA zu offenbaren. Wäre das Tor gültig gewesen, hätte die chinesische Fußballmannschaft das Spiel vielleicht noch drehen können, und mit einem Schub an Moral hätte das Spiel vielleicht noch gekippt werden können!
Auch wenn unsere Herzen voller Bedauern und Widerwillen sind, ist die stetige Verbesserung der Fußballnationalmannschaft nicht zu übersehen. Im Angesicht der kommenden Gegner ist die Stärke zwar nicht zu unterschätzen, aber auch nicht unbesiegbar. Solange wir festes Vertrauen haben und unsere Taktik konsequent umsetzen, ist der Traum vom Aufstieg in die Weltmeisterschaft noch nicht ausgeträumt!