In der vierten Runde der Gruppenphase der WM-Qualifikation in der afrikanischen Zone kam es am 11. Juni zu einem spannenden Duell zwischen Benin und Nigeria.
Gleich nach dem Anpfiff kam die nigerianische Mannschaft mit vollem Einsatz und großem Angriffswillen aus der Kabine. In der 28. Minute brachte Chukwueze den Ball von der rechten Seite in den Strafraum und Onyedika erzielte mit einem schönen Schuss die 1:0-Führung für Nigeria. Benin gab nicht auf und stellte seine Strategie schnell um, um das Spiel zu drehen.
Der Wendepunkt kam in der 37. Minute. Jordel Dossou setzte sich vor dem Tor ab und schob den Ball seelenruhig zum 1:1-Ausgleich ins Tor. Dieses Tor stärkte nicht nur die Moral der beninischen Mannschaft, sondern machte das Spiel auch noch spannender und intensiver.
Gegen Ende der ersten Halbzeit versuchte Benin, in Führung zu gehen, und in der 45. und 3. Minute führte Olaitan einen Eckstoß von der rechten Seite aus. In der 45. Minute führte Olaitan einen Eckstoß von der rechten Seite aus, und Mounié traf mit dem rechten Fuß zur 2:1-Führung für Benin. Dieses Tor verhalf Benin nicht nur zur Führung, sondern ließ auch den Sieg in greifbare Nähe rücken.
Das Spiel wurde fortgesetzt und beide Mannschaften gaben ihr Bestes. Nigeria versuchte, das Blatt zu wenden, indem sie ihre Angriffe verstärkten, doch Benin verteidigte gut und konnte den Angriffen der Nigerianer mit hervorragender Teamarbeit und Ausdauer standhalten.
Obwohl Nigeria in der zweiten Halbzeit viele Chancen hatte, wurde Olawoyins Flanke von rechts in der 85. Minute von einem Verteidiger geschickt von der Linie geklärt, während Onuachus Kopfball in der 86. Dennoch zeigten diese Angriffe, dass die nigerianische Mannschaft in der zweiten Halbzeit alles gegeben hat.
Mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters war das Spiel zu Ende. Benin schloss das Comeback mit einem 2:1-Sieg über Nigeria ab und gewann damit dieses entscheidende Spiel. Die Tore von Moune und Jordel Dossou waren für den Sieg verantwortlich. Obwohl Nigeria in der ersten Halbzeit in Führung ging, konnte es den heftigen Gegenangriffen Benins nicht standhalten und verlor.