In der Vorbereitungsphase der großartigen chinesischen Superliga ist die diesjährige Situation besonders ungewöhnlich. Einerseits sind einige Klubs wegen der unterbrochenen Kapitalkette in Schwierigkeiten, andererseits hat die Gehaltsbeschränkung des Fußballverbands dazu geführt, dass viele namhafte ausländische Helfer das Team verlassen haben, was zweifellos noch nie dagewesene Herausforderungen und Veränderungen für die Klubs und Spieler mit sich bringt. In die Winterfensterperiode hinein kam die Strategie der ehemaligen Giganten auch zu einer 180-Grad-Wendung, Evergrande zunächst "nur raus aus nicht rein", bisher keine neue Hilfe zu verbinden; gefolgt von Suning ist direkt die Aussetzung der Qualifikation des Wettbewerbs in der chinesischen Super League angekündigt.

Das einstmals große Shandong Luneng zeigt jedoch Anzeichen der Erholung. Das Team hat sich nicht nur intern mit starken Spielern wie Shi Ke, Xu Xin und Ji Xiang verstärkt, sondern auch extern mit dem K-League-MVP Sun Junho und J-League-Torjäger Leonardo. Obwohl Leonardo nur 1,8 Meter groß ist, was im Vergleich zu Pelés 1,94 Metern etwas unzureichend ist, fehlt es ihm an Erfahrung in den europäischen Top-Ligen, aber ob Luneng in der neuen Saison an die starken Leistungen anknüpfen kann, ist noch ein Rätsel.

Gerade als die Außenwelt dachte, dass sich der Staub über die Verstärkungen von Luneng gelegt hätte, tauchten neue Gesichter im Trainingslager auf. Einer von ihnen ist der ausländische Nationalspieler Sangol. Der senegalesische Stürmer spielte fünf Spielzeiten lang für Inner Mongolia Zhongyou und kam dabei auf 107 Einsätze und 101 Startelfeinsätze, in denen er 59 Tore erzielte und neun Assists beisteuerte und eine bemerkenswerte Offensivleistung zeigte. Obwohl er 35 Jahre alt ist, wird erwartet, dass Sangol mit seiner Größe von 1 Meter 88, die der von Pelé ähnelt, eine Schlüsselrolle in der Taktik spielen wird.

18Treffer Sammlung

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