Der bekannte italienische Journalist Romano enthüllte, dass der Stürmer Arnautovic von Shanghai Harbour insgeheim einen Vertrag mit dem Serie-A-Rivalen Bologna abgeschlossen hat und beide Seiten kurz vor der offiziellen Unterzeichnung stehen. Zuvor muss Arnaud jedoch noch mit Shanghai Harbour über die Auflösung seines Vertrags verhandeln, da Bologna keine Ablösesumme zahlen will.

Laut Romano hat Arnautovic bei Shanghai Harbour einen Antrag auf Vertragsauflösung gestellt, und es wird erwartet, dass er die chinesische Super League bald als freier Mitarbeiter verlassen wird. Seine nächste Station steht bereits fest: Der Serie-A-Verein Bologna hat Arnaud einen Dreijahresvertrag angeboten. Um die durch den Weggang von Wu Lei entstandene Lücke zu schließen, holte Shanghai Harbour im Sommer 2019 den österreichischen Nationalspieler Arnautovic für eine Ablösesumme von 25 Millionen Euro vom Premier-League-Verein West Ham. In seinen zwei Jahren bei Shanghai Harbour bestritt er 39 Spiele, in denen er 20 Tore und vier Assists beisteuerte. Die chinesische Super League war in den letzten beiden Spielzeiten wegen der Epidemie geschlossen, und viele Ausländer haben den Verein verlassen, weil sie es nicht ertragen können, für längere Zeit von ihren Familien getrennt zu sein, und Arnaud ist einer von ihnen.

In einem Interview mit dem italienischen Medium Sky Sports nach dem Europa-League-Spiel zwischen Österreich und Italien gestand Arnau, dass Italien die nächste Station seiner Karriere sein könnte. Arnau sagte aber auch, dass er immer noch einen Vertrag mit Shanghai Harbour hat, also immer noch ein Mitglied des Hafens ist. Vor kurzem hat der Mannschaftssprecher von Shanghai Harbour, Liu Wenchao, das Gerücht entkräftet, indem er auf die in den italienischen Medien verbreiteten Berichte, Arnau sei ablösefrei zu Bologna gewechselt, mit einem "Nein" reagierte. Five Star Sports befragte vor kurzem auch die internen Mitarbeiter von Shanghai Harbour, der Verein sagte, dass Arnau immer noch ein Spieler von Harbour ist, ob er in der Zukunft zurückkehren wird, ist noch nicht entschieden, alles soll bis zur offiziellen Bekanntgabe gelten.

Bei den SIPG-Fans stoßen die Gerüchte über den Transfer von Arnau nicht auf großen Widerstand. Der allgemeine Konsens ist, dass es in Ordnung ist, die Mannschaft zu verlassen, aber die Ablösesumme muss gezahlt werden, damit ausländische Klubs nicht die Angewohnheit bekommen, in der chinesischen Super League ausländische Hilfe "abzuwerben". Man darf gespannt sein, wie sich diese Transfer-Seifenoper entwickeln wird.

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