Am 17. Oktober berichteten japanische Medien, dass die J-Liga aktiv nach Veränderungen strebt und möglicherweise sogar die geografische Beschränkung durchbricht und zum ersten Mal einen Mechanismus zur Namensgebung für Vereine einführt. Daraufhin wies der Medienveteran Miao Yuan im Zusammenhang mit der Politik der Umbenennung von Vereinen in der chinesischen Superliga darauf hin, dass die internen Meinungen derjenigen, die diese Politik formulierten, nicht einhellig waren und es an Einstimmigkeit in ihrer Haltung mangelte.
Big-5-Fans über FA-Namensänderungspolitik gespalten
Berichten zufolge plant die japanische J-League für die nächste Saison eine Reihe von Reformen, darunter die Aufhebung der geografischen Grenzen (die lokalen Mannschaften sollen ihre Spiele in großen Stadien in den Ballungsgebieten austragen und in den Großstädten Niederlassungen gründen) und die Öffnung der Namensrechte für Unternehmen.
Unmittelbar nach Bekanntwerden der Nachricht meldete sich Miao Yuan in den sozialen Medien zu Wort: Er hatte das Thema Namensänderung mehrfach diskutiert und festgestellt, dass die Entscheidungsträger, die diese Politik formulierten, nicht einheitlich vorgingen. Zu Beginn des Jahres waren die höheren Entscheidungsträger der Meinung, dass die Profiklubs des Landes zu sehr gebunden seien und dass eine gründliche Untersuchung des Themas erforderlich sei. Wenn die derzeitige Politik der neutralen Namen richtig ist, dann ist es zweifellos falsch, dass der JFA auf korporative Titel drängt, was zu einer Abwärtsspirale für den japanischen Fußball führen wird, der dadurch sowohl seine Zukunft als auch seine moralische Grundlage verliert!