Am 1. November machte in Peking eine bemerkenswerte Nachricht die Runde: Die Auslosung der Gruppenphase des Asien-Pokals der Frauen 2022 wurde offiziell bekannt gegeben. Chinas Frauenfußballmannschaft ist in derselben Gruppe wie Indien, Iran und Chinesisch-Taipeh, und das internationale Frauenfußballturnier soll vom 20. Januar bis zum 6. Februar nächsten Jahres stattfinden. Die Wahl des neuen Cheftrainers unserer Frauenfußballmannschaft ist jedoch immer noch ein Rätsel. Inländischen Quellen zufolge scheint die in Hongkong geborene 33-jährige Chan Yuen-ting die endgültige Wahl des Fußballverbands für die Leitung der Frauenfußballmannschaft zu sein.
Der Reporter der Beijing Youth Daily, Xiao Blush, berichtete ebenfalls darüber und enthüllte, dass sich im Auswahlverfahren für den neuen Trainer der chinesischen Frauenfußballmannschaft insgesamt sechs Kandidaten beworben hatten, von denen neben Liu Lin die übrigen fünf Kandidaten an dem Gespräch teilnahmen. Bemerkenswert ist, dass Chen Wanting der einzige Kandidat war, der für das Gespräch qualifiziert war. Was den endgültigen Kandidaten betrifft, so muss er noch eine Reihe von Auswahlverfahren durchlaufen, warten wir es ab. In dieser schwierigen Zeit wird alles intensiv vorbereitet.
Da die Top 12 der National Football League (NFF) im November zwei Spiele in Westasien austragen werden, wird dies zweifellos erhebliche Auswirkungen auf den Spielplan der Chinese Super League (CSL) haben. Xiao Blush wies ferner darauf hin, dass die zweite Phase der chinesischen Superliga voraussichtlich vom 12. Dezember bis zum 3. Januar ausgetragen wird. Die Nationalspieler werden zweifellos daran beteiligt sein müssen, und jede Selbstgerechtigkeit sollte über Bord geworfen werden, da sie in der Praxis möglicherweise zwei Spielrunden in drei Tagen absolvieren müssen, was die derzeitige Realität ist.