Das Spiel zwischen Montpellier und Reims (2:1) war ein spannendes und intensives Spiel, bei dem beide Mannschaften ein hohes Maß an Kampfgeist an den Tag legten.
Nach dem Anpfiff fand die Mannschaft von Montpellier schnell ins Spiel und kreierte durch präzises Passspiel und gute Abstimmung immer wieder gefährliche Angriffschancen. Reims hingegen versuchte, die Angriffe des Gegners durch eine solide Verteidigung einzuschränken, aber es war schwierig für sie, die Angriffswege des Gegners unter der starken Offensivkraft von Montpellier vollständig zu blockieren.
Montpellier gelang in der 26. Minute der Führungstreffer. Nach einem Pass eines Mitspielers dribbelte Sagnan gekonnt an einem Verteidiger von Reims vorbei und schoss von der Strafraumgrenze aus in die Ecke. Das Tor brachte Montpellier in Führung und stärkte die Moral der Mannschaft.
Doch die Lancers gaben nicht auf. Sie versuchten, den Ausgleich zu erzielen, indem sie ihre Taktik anpassten und ihren Angriff verstärkten. In der 66. Minute wurden ihre Bemühungen schließlich belohnt. Bei einem Konter durchbrach Agbadu die Abwehr von Montpellier und traf mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze. Das Tor brachte die Mannschaft aus Reims auf die Siegerstraße und ließ das Spiel wieder spannend werden.
In der Schlussphase des Spiels gab Montpellier den Kampf um den Sieg nicht mehr auf. Sie verstärkten ihre Angriffe weiter und versuchten, wieder in Führung zu gehen. In der 86. Minute wurden ihre Bemühungen schließlich belohnt. Moussa Tamari erhielt bei einem Angriff einen Pass von einem Mitspieler, ließ mit seiner Schnelligkeit und seinem Geschick die Verteidiger von Reims hinter sich und traf schließlich mit einem satten Schuss von der Strafraumgrenze. Durch dieses Tor ging Montpellier wieder in Führung und gewann das Spiel schließlich mit 2:1.
Sowohl Moussa Tamari als auch Sanian spielten während des gesamten Spiels sehr gut. Sie erzielten nicht nur jeweils ein Tor, sondern sorgten auch für viele gefährliche Angriffschancen im Spiel. Ihre herausragende Leistung brachte Montpellier nicht nur den Sieg, sondern machte sie auch zu unverzichtbaren Stammspielern in der Mannschaft.