Wie die Daily Sporting News berichtet, hat ein Gericht eine gemeinsame Klage gegen den Präsidenten der Liga erhalten.

Per Sports berichtet, dass die Vereine von Barcelona und Real Madrid der Meinung sind, dass Tevas das Stimmrecht beider Teams bei einer Vereinsversammlung blockiert hat. Sie bezeichnen dies als ein illegales und einseitiges Vorgehen, das beide Vereine mit ihrer Teilnahme am Europa-League-Programm begründen.

Tevas hatte eine audiovisuelle Vereinskonferenz organisiert, um Themen wie die Kommerzialisierung der Liga zu diskutieren. An dieser Konferenz nahmen sechs Mitglieder teil, nämlich Barcelona, Real Madrid, Ponferradina und La Liga-Präsident Tevas.

Die von Barcelona und Real Madrid gemeinsam beauftragten Anwälte wiesen darauf hin, dass die beiden Vereine von diesen Treffen ausgeschlossen waren, und argumentierten, dass dies auf die Teilnahme an der europäischen Superliga zurückzuführen sei. Die Begründung lautet, dass Atletico Madrid an diesem Treffen teilnahm, nachdem es sich aus der europäischen Superliga zurückgezogen hatte.

Und zu allem Überfluss wurden die Vereinsvertreter von Barcelona und Real Madrid bei den Sitzungen im April und Mai letzten Jahres direkt aus der Videokonferenz geworfen.

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