Auf dem Gipfel der Berge in der Ferne entfaltete sich langsam ein traumhaftes Bild. Die Wolken und der Nebel waren schillernd, als ob die Zeit in diesem Himmel und auf dieser Erde für einen Moment stehen geblieben wäre. Die Berge waren gewellt und geschichtet wie ein mit Tinte bespritztes Landschaftsgemälde. In diesem Moment, als das Sonnenlicht durch die Wolken brach und sich in den Bergen verteilte, spiegelte das goldene Licht ein Stück Ruhe und Frieden wider.

Wenn man genau hinhört, kann man auch leise das Plätschern des fernen Baches hören, ein Lebensrhythmus, eine harmonische Resonanz mit der Natur. Dieses Bild ist ehrfurchtgebietend und berauschend zugleich, wie in einer fließenden Schriftrolle.

In diesem geheimnisvollen Land ist jeder Blick voller Poesie. Vielleicht sind es solche Landschaften, die uns in unserem hektischen Leben einen Moment der Ruhe und des Trostes finden lassen.

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