In der Chronologie vom 23. April enthüllte Oriental Sports Daily eine aufsehenerregende Nachricht: Der Guangzhou Football Club bemüht sich aktiv darum, die zuvor gezahlten 200 Millionen Attraktionsanpassungsgebühren vom Fußballverband zurückzuerhalten, um das Problem der internen Gehaltsrückstände zu lösen. Daraufhin meldete sich die bekannte Medienpersönlichkeit Cong Shuo Ming in den sozialen Medien zu Wort, um die berechtigte Forderung von Guangzhou zu unterstützen.
Cong Shuo Ming zeigte sich in den sozialen Medien sehr offen:
Meiner Meinung nach ist es vernünftig, dass der Guangzhou Football Club die FA auffordert, die 200 Millionen Attraktivitätsanpassungsgebühr zurückzuzahlen! Der gesunde Menschenverstand diktiert, dass die FA nicht das Recht gehabt hätte, das Geld einzubehalten, insbesondere in Anbetracht der derzeitigen wirtschaftlichen Notlage des Guangzhou Football Club und der Konsequenzen, wenn sich die Gehaltsfrage weiter verschlechtert. Der Verein versucht lediglich, einen Silberstreif am Horizont zu finden.
Seit letztem Jahr hat der Guangzhou Football Club den Fußballverband gebeten, das Geld zurückzufordern, was ihm jedoch nicht gelungen ist. Im Moment scheint der Fußballverband in dieser Angelegenheit nichts zu unternehmen, und Zeitpunkt, Ort und Art und Weise des Starts der neuen Saison der chinesischen Superliga wurden noch nicht bekannt gegeben. Man kann sich nur fragen, womit der Fußballverband eigentlich beschäftigt ist. Warum ignoriert er immer wieder die vernünftigen Bitten seiner Vereine und nimmt eine überlegene Haltung ein?