In nur einer Woche, vom 7. bis 14. Juli, hat das CFL-Vorbereitungsteam eine Elite-Arbeitsgruppe entsandt, um die erste Runde eingehender Inspektionen der Spielstätten der Super League-Kandidaten durchzuführen, wobei eine zweigleisige Strategie verfolgt wurde. Die Inspektion erstreckte sich auf die Heimstadien von sieben Vereinen in sechs Regionen, die alle die Vorprüfung erfolgreich bestanden haben. Einige dieser Vereine haben eindeutig erklärt, dass sie Heimspiele austragen können, was eine solide Grundlage für die Wiederaufnahme des Heim- und Auswärtsspielsystems für den Rest der Saison darstellt.

Nach dem neuesten Plan, den das Vorbereitungsteam des CFA und der CFL am 6. Juli auf dem Club Veterans Summit vorstellte, wird das Heim- und Auswärtsspielsystem ab der elften Runde (5. August) der Saison 2022 der chinesischen Superliga wieder eingeführt. Aufgrund der Epidemie und anderer objektiver Faktoren können einige Klubs möglicherweise kurzfristig keine Heimspiele austragen. Aus diesem Grund haben die Organisatoren die lokalen Sportverwaltungen um ihre Einschätzung gebeten, ob sie Heimspiele für ihre Klubs ausrichten können, und die Klubs gebeten, bis Ende Juli eine Rückmeldung über ihre spezifischen Ansichten zu geben.

Da das Vorbereitungsteam der CFF weiß, dass für die Austragung eines Spiels der chinesischen Superliga eine Reihe von Bedingungen erfüllt sein müssen, beschloss es, die Heimspielstätten der einzelnen Vereine zu besichtigen. Die Inspektion wurde offiziell am 7. Juli, dem Tag nach der Ligasitzung, eingeleitet. Das Inspektionsteam wurde in zwei Teams aufgeteilt und nahm die Spielstätten von sieben Vereinen in sechs Bewerberstädten genau unter die Lupe.

Gruppe A hat das Phoenix Hill Professional Stadium in Chengdu, das Wuhan Sports Centre Stadium, das Wuhan Five Huan Sports Centre Stadium und das Zhengzhou Navigation Stadium inspiziert, während Gruppe B das Shenzhen Longgang Daiyun Stadium, das Changchun Jingkai Stadium und das Jinan Olympic Sports Centre (Luneng Stadium) inspiziert hat. Die bevorzugten Heimspielstätten dieser sieben Super-League-Vereine haben alle die Inspektion bestanden. Was die Spielstätten der Vereine betrifft, die in dieser Runde nicht inspiziert wurden, so liegt dies vor allem daran, dass ihre Heimspielstätten bereits erfolgreich große Sport- oder Fußballevents ausgerichtet haben oder Gastgeber von Profifußballveranstaltungen sind.

So haben beispielsweise die Stadt Dalian, zu der der Dalian People's Club gehört, und die Stadt Meizhou, zu der der Meizhou Hakka Club gehört, gerade die erste Phase der chinesischen Superliga ausgetragen, und ihre Spiel- und Trainingsstätten erfüllen selbstverständlich die Bedingungen für die Austragung von Heimspielen. Der Zhejiang Football Club plant, ein Stadion in der Stadt Huzhou zum Heimstadion der Mannschaft zu erklären, das bereits als alternativer Austragungsort für die Asienspiele in Hangzhou geprüft wurde, und die Bedingungen entsprechen ebenfalls den Anforderungen für die Ausrichtung von Spielen der chinesischen Superliga.

In Guangzhou wurden schon viele Spiele der Chinese Super League (CSL) ausgetragen, und viele der Stadien in der Region haben erfolgreich die Vorbereitungen und Spiele Chinas ausgerichtet. Solange die beiden Vereine der Chinese Super League (CSL) in derselben Stadt einen Konsens über das Gebiet und die Austragungsorte der Region erzielen, besteht also große Hoffnung auf die erneute Ausrichtung von CSL-Spielen.

Die Vereine der chinesischen Superliga sollten den Organisatoren bis spätestens 20. Juli eine Rückmeldung darüber geben, ob sie ein Heimspiel der chinesischen Superliga ausrichten können. Derzeit sind einige Vereine, darunter Changchun Yatai, Henan Songshan Longmen und Wuhan, optimistisch, dass sie ihre jeweiligen Heimspiele austragen können.

Die Aussicht auf "Heimspiele" für die Vereine von Beijing Guoan und Shanghai ist ebenfalls von großer Bedeutung. Guoan hat das Fengtai Sports Centre als ersten Kandidaten für sein Heimstadion ausgewählt, und das Bewerbungsverfahren für Heimspiele hat bereits begonnen. Die beiden Shanghaier Vereine sind von der Shanghaier Epidemie und anderen Faktoren betroffen, und es gibt keine relevanten Informationen zur Bestätigung.

Die Branche analysiert, dass Shanghai über ein gutes Fundament an Stadioneinrichtungen verfügt. Solange der Antrag für die Austragung des Spiels die lokale Zustimmung erhält, können die Quelle des Tiefensportzentrums und andere Veranstaltungsorte beim ersten Mal genutzt werden. Auch wenn die beiden Shanghaier Klubs kurzfristig kein "Heimspiel" austragen können, können sie sich auch für ein Heimspiel im Stadion von Suzhou bewerben. Das Shanghai-Derby, das vor zwei Spielzeiten in Suzhou ausgetragen wurde, zog mehr als 10.000 Zuschauer an.

Derzeit warten die Turnierorganisatoren noch geduldig auf die Rückmeldungen der Vereine. Nach dem Einsammeln und Zusammentragen der Zustimmungserklärungen der Vereine zur Ausrichtung des Turniers werden die Organisatoren die zweite Runde der Turnierinspektion einleiten.

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