In jüngster Zeit haben sich die koreanischen Medien auf die neuesten Regeln des Chinesischen Fußballverbands (CFA) zur Rückzahlung von nicht gezahlten Gehältern an Vereine konzentriert und befürchten, dass dieser Schritt einen noch nie dagewesenen Umbruch in der nationalen Fußballgemeinschaft zur Folge haben könnte.

Im April dieses Jahres erließ der chinesische Fußballverband das "Club Wage Arrears Handling Programme and Penalties" (Programm für den Umgang mit Lohnrückständen in Klubs und Sanktionen), das von den Klubs verlangt, mindestens 30 Prozent der Lohnrückstände bis zum 31. Juli und mindestens 70 Prozent bis zum 31. Oktober zu begleichen, und festlegt, dass der gesamte Betrag bis zum 31. Dezember beglichen werden muss.

Erst am 19. Mai hat der chinesische Fußballverband (CFA) ein dringendes Schreiben an die Vereine geschickt, in dem er sie auffordert, das Problem der Gehaltsrückstände so schnell wie möglich zu lösen, und betont, dass alle Vereine den Rückzahlungsplan strikt umsetzen müssen, andernfalls drohen ihnen entsprechende Disziplinarmaßnahmen.

Analysen haben gezeigt, dass dieser Schritt unseres Fußballverbands den nationalen Fußballsektor in Aufruhr versetzen könnte. In der Tat haben zwei unserer Vereine bereits in der Anfangsphase der Saison Konkurs angemeldet, während zahlreiche Vereine versuchen, die derzeitige Situation durch Gehaltskürzungen und Strategien zur Gehaltsobergrenze zu bewältigen.

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