Am 21. November, dem ersten Spiel der Weltmeisterschaftsgruppe B, trafen England und der Iran in einer leidenschaftlichen Schlacht aufeinander. Zur Halbzeit führte England gegen den Iran mit 3:0, und die Medienvertreter aller Seiten waren begeistert:
Der erfahrene Medienmann Boss Ming sagte begeistert: "Drei einfache Tore in einer Halbzeit, Englands lehrbuchmäßige, intensive Abwehrformation, Iran schwer zu knacken. Die präzisen Schüsse von Bellingham, die leidenschaftlichen Ausbrüche von Saka und die schnellen Gegenangriffe von Sterling haben die Stärke Englands gezeigt. Sobald die englische Abwehr durchbrochen ist, könnte das Spiel aus dem Ruder laufen. Meine kühne Vorhersage, dass England zwei Tore schießen wird, ist nicht kühn genug!"
Fußballkommentator Huang Jianxiang hingegen vertrat die Perspektive des asiatischen Fußballs: "Die asiatischen Mannschaften nutzen ihre Stärke, um der Welt zu verkünden, dass die nächste Weltmeisterschaft auf 48 Mannschaften aufgestockt wird und Asien mindestens acht Mannschaften stellen wird. Auf die Qualität solcher Spiele darf man gespannt sein."
Die Medienpersönlichkeit Rumi, die gerade ihre Berichterstattung über die chinesische Superliga beendet hat und zum Spiel gegen England übergegangen ist, witzelte: "Es scheint, dass das Spiel England gegen Iran in der zweiten Halbzeit nicht viel Spannung bietet. Ob der Iran ein Tor schießen kann oder nicht, steht im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit."
Han Qiaosheng, der Kommentator, sagt: "In diesem Spiel ist nicht der Iran zu schwach, sondern Englands Angriffsreihe ist zu stark. Vor dem Spiel habe ich erwartet, dass der Iran einen Unterschied machen würde, aber ich habe nicht erwartet, dass die Hintermannschaft Englands Druck ausübt, sogar die vorderste Linie ist so stark, Englands Leistung ist erstaunlich."