Am 17. November 2022 kam es zu einem Fußballfest zwischen Jingchuan Wenhui und Beijing Guoan. Die Mannschaft aus dem Landkreis schockte die Fußballwelt mit einem 7:5-Sieg gegen den Spitzenklub der chinesischen Superliga. Nach dem Spiel versammelten sich die Spieler von Beihai Jichi, wobei Yao Jun, der Vereinsgründer, in der letzten Reihe des Gruppenfotos als Dritter von rechts zu sehen ist. (Mit freundlicher Genehmigung der befragten Person/Foto)

Hinter diesem Sieg verbirgt sich ein unbekanntes Geheimnis. Jingchuan Wenhui, eine mysteriöse Mannschaft aus dem östlichen Teil der Provinz Gansu, deren Spieler nicht von den legendären Imbissbudenbesitzern, Sportlehrern oder Versicherungsvertretern abstammen, sondern vom Beihai Jichi Football Club. Mit Hilfe der Muschel von Jingchuan Wenhui hat Beihai Jizhi ein Comeback geschafft, und das in aller Stille. (Mit freundlicher Genehmigung der befragten Person/Foto)

Beihai Jichi, ebenfalls ein obskurer Verein, kämpft seit Jahren am Rande von Leben und Tod. Im Winter 2019 nahm Yao Jun ein Jugendtrainingsteam von etwa 30 Spielern zum Wintertraining nach Beihai, Guangxi, mit, wurde aber von einer Epidemie überrascht. Um über die Runden zu kommen, lief Yao Jun herum und lieh sich Geld, um über die Runden zu kommen. (Mit freundlicher Genehmigung der befragten Person/Foto)

2021 erlitt Beihai Polaris eine Niederlage in Guangxi und verpasste die Meisterschaft. Um zu überleben, beschloss Yao Jun, nach einem neuen Ausweg zu suchen. Er nahm Gansu ins Visier, eine Provinz, die noch nie eine Mannschaft zu einem nationalen Turnier entsandt hatte. Nach vielen Schwierigkeiten fand er Jingchuan Wenhui und lieh sich erfolgreich eine Muschel, um an dem Turnier teilzunehmen. (Mit freundlicher Genehmigung der befragten Person/Foto)

Chinesische Fußballvereine sind in vier Kategorien eingeteilt: Chinesische Superliga, erste chinesische Liga, zweite chinesische Liga und chinesische Meisterschaft. Beihai Jizhi wurde der Held hinter Jingchuan Wenhui, während Jingchuan Wenhui zum Synonym für diesen Sieg wurde. Unter der Führung von Yao Jun hat diese Mannschaft in nur wenigen Monaten ihre Metamorphose von der Unbekanntheit zur Schockstarre der Nation vollzogen. (Mit freundlicher Genehmigung der befragten Person/Foto)

Am 20. November, nach dem Spiel in Rizhao in der Provinz Shandong, nahm Yao Jun die Mannschaft mit nach Jinan, um sich auszuruhen und über das nächste Ziel nachzudenken. In den letzten sechs Monaten ist das Team ihm gefolgt und hat an nicht weniger als 20 Orten gewohnt. (Mit freundlicher Genehmigung der befragten Person/Foto)

Yao Jun, der 52-jährige Fußballer, ähnelt Zhang Fei aus den Drei Königreichen, mit seinem wütenden Haar und seinem selbstbeherrschten Jianghu-Geist. Er will einen der besten Klubs Chinas aufbauen, und diese Worte kommen immer ohne Vorwarnung aus seinem Mund. (Mit freundlicher Genehmigung des Interviewpartners/Foto)

Vor dem Spiel gegen Beijing Guoan hat Yao Jun in der Lounge die Taktik festgelegt. Er sagte gegenüber Southern Weekend, dass dieser Sieg gegen Beijing Guoan der mannschaftlichste seit seiner Gründung war. (Mit freundlicher Genehmigung des Interviewpartners/Foto)

Lv Binwu, der Vorsitzende des Jingchuan Wenhui Club, investierte in die Mannschaft. Er erzählte Southern Weekend, dass der erste Name der Mannschaft "744300 Club" war, der von einem lokalen Bekleidungsunternehmen für die Postleitzahl Jingchuan gesponsert wurde, und später in "Precious Football Club" umbenannt wurde. Er hat auch den Namen Wenhui, eröffnete er eine Wenhui Buchhandlung, die Einrichtung der Wenhui Ausbildung Schule. 2021, nach der doppelten Reduktion kann nicht unterrichtet werden, "in einen Verein umgewandelt, um den Weg des Sports zu nehmen". (Mit freundlicher Genehmigung der befragten Person/Foto)

Es war Beihai Jichi, das Beijing Guoan wirklich schlug, und die Amateure von Jingchuan Wenhui waren nur Zuschauer des Spiels. Es handelte sich um zwei völlig unterschiedliche Mannschaften. Lv Binwu, der Vorsitzende von Jingchuan Wenhui, weiß wenig über die Spieler. Einem Reporter von Southern Weekend sagte er, er habe "fast keinen Kontakt" mit ihnen. Auf die Frage, welche Leistung eines Spielers am beeindruckendsten war, sagte er ein Dutzend Sekunden lang: "Sie sind alle ziemlich gut." (Mit freundlicher Genehmigung des Interviewpartners/Foto)

Während des gesamten Festbanketts herrscht ein subtiles Gefühl der Distanz, die Spieler kommen sich nur selten in die Quere, aber die ganze Szene bleibt herzlich. Dieses Gefühl der Abgeklärtheit ist im Fußball tabu. Ein Spieler seufzte: "Dieser Sieg gegen Beijing Guoan war der mannschaftlichste seit seiner Gründung." (Mit freundlicher Genehmigung des Interviewpartners/Foto)

Am 30. November kehrten sie nach einem einwöchigen Aufenthalt in Hezhou, Guangxi, nach Beihai zurück, um sich auf die nächste Spielrunde gegen Jinan Xingzhou vorzubereiten. Der Gegner war eine Mannschaft, die noch nie verloren hatte und viel stärker war als sie. (Mit freundlicher Genehmigung der befragten Person/Foto)

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