In der Nacht zum 13. gab die CFA die erste Liste der Fußballvereine bekannt, die ihre Schulden erfolgreich abbezahlt haben, darunter Chengdu Rongcheng, Guangzhou City und Shenzhen. Diese drei Vereine stehen jedoch vor Herausforderungen, da sie keinen Zugang zur chinesischen Superliga erhalten haben.

Wenn alles gut geht, wird die Zugangsliste für die dritte Ebene bis Ende des Monats fertig gestellt, wie die Punch News Agency erfahren hat.

Dennoch halten sich der CFA und der Fußballverband an den Zeitplan von Mitte April für die Eröffnungsfeier der Premier League, um sich auf die kommende Saison vorzubereiten.

Derzeit haben 15 Vereine der Super League die Zulassung erhalten.

Die Schuldenprobleme von Shenzhen sind besonders problematisch, da die Gehaltsrückstände aus der Vergangenheit und die Vertragsstreitigkeiten mit ausländischen Spielern noch nicht geklärt sind. Während die Zugangsprobleme von Guangzhou City lösbar zu sein scheinen, gibt die komplexe Situation von Shenzhen Anlass zur Sorge.

Der Wechsel von Wei Shihao zu Wuhan Sanzhen bringt eine neue Variable in die Mannschaft von Guangzhou.

Auch in der Central League ist die Lage angespannt: Sieben Mannschaften, darunter der achtmalige Meister Guangzhou, stehen vor dem Aufstieg.

Guangzhou hat die "Pole Position", um in die chinesische Super League aufzusteigen, aber die Begleichung der Schulden ist eine Voraussetzung.

Die chinesische Super League wird weiterhin mindestens 16 Mannschaften umfassen, doch die Zukunft der sieben Klubs der Central League ist ungewiss, wenn sie ihre Zugangsprobleme nicht innerhalb der vorgeschriebenen Frist lösen.

Erwähnenswert ist, dass der Super Cup 2023 am 8. April im Hangzhou Huanglong Sports Centre ausgetragen wird, wo Wuhan Sanzhen und Shandong Taishan um den Ruhm kämpfen werden.

Die Wiederaufnahme des Super Bowl, der wegen der Epidemie drei Jahre lang ausgesetzt worden war, diente auch als Testspiel für die Asienspiele.

Neben Hangzhou wird Wenzhou auch zwei Testspiele für die Asienspiele ausrichten, an denen vier Mannschaften der chinesischen Super League teilnehmen, darunter Shanghai Shenhua.

Mitte April steht der Start der Premier League an.

Obwohl der CFA vorübergehend keinen Zugang zu den drei Vereinen hat, ist die Qualifikation für die chinesische Super League für die Städte, in denen sie ansässig sind, von entscheidender Bedeutung.

Die endgültige Entscheidung darüber, ob ein Verein seinen Super-League-Status verliert, bedarf der Zustimmung des zuständigen Dachverbands.

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