Wie wir alle wissen, hat der Fußball in China bemerkenswerte Erfolge im Kampf gegen Korruption und die Kräfte des Bösen erzielt. Vor kurzem haben die Ermittlungsbehörden eine landesweite, simultane Cyber-Untersuchung eingeleitet, und zahlreiche Spieler der chinesischen Superliga wurden nacheinander abgeführt, um bei den Ermittlungen zu helfen. Obwohl sich die Behörden nicht zu konkreten Fällen geäußert haben, stehen laut Medienberichten die meisten dieser Spieler im Verdacht, in Spielabsprachen oder Glücksspiel verwickelt zu sein.

Nach den Angaben von Miao Yuan, einem hochrangigen Medienvertreter, wie führen die Spieler die Spielmanipulationen durch? Wie wurde der gesamte Prozess aufgeteilt? Auch die Details der Spielmanipulationen sind nach und nach aufgetaucht. In der Regel ermitteln sie zunächst den Spielstand, kommunizieren mit dem Torhüter und dem Innenverteidiger und spielen dann als Vermittler die Rolle des "Kopfes des Balls", indem sie direkten Kontakt mit den Bankern aufnehmen und dann die Mitspieler zur Zusammenarbeit überreden.

Darüber hinaus enthüllte die Medienpersönlichkeit He Xiaolong, dass es sich bei dem untersuchten Spieler mit dem Nachnamen Jin um einen internationalen Spieler handelte, der in der chinesischen Superliga für seinen "Ballkopf"-Status bekannt war. Nachdem er das Ergebnis eines gefälschten Tores bestimmt hatte, kontaktierte er den Torwart und den Verteidiger, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

Mit den aufeinanderfolgenden Enthüllungen aus den Medien scheint der Fall der Spielmanipulation in der chinesischen Superliga kurz vor der Aufklärung zu stehen. Natürlich müssen die genauen Einzelheiten des Falles noch abgewartet werden, bis die Ermittlungsbehörde sie endgültig bekannt gibt. Da diese Medienleute jedoch ein feines Gespür für Nachrichten haben, gibt es Anzeichen dafür, dass die Wahrheit nicht weit von der Wahrheit entfernt ist.

Diese Anti-Korruptions- und Anti-Triad-Aktion, die sich in erster Linie gegen Funktionäre des Fußballverbands und damit verbundener Mannschaften richtete, hat nun auch die Vereine der chinesischen Super League erfasst. Ist das Spielmanipulations- und Glücksspielverhalten dieser Spieler das Werk von Einzelpersonen, oder sind die Vereine daran beteiligt? All dies wird sich erst noch herausstellen.

Nach der derzeitigen Lage zu urteilen, wird die neue Saison der chinesischen Super League unweigerlich davon betroffen sein. Wird die Zahl der Super-League-Mannschaften noch reduziert werden? Diese Möglichkeit besteht nach wie vor. Wenn das Problem der Spielmanipulationen schwerwiegend ist, könnten die zuständigen Behörden die Profiliga in der neuen Saison sogar aussetzen und sie nach Abschluss der Korrekturen wieder aufnehmen.

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