Tiefgreifende Enthüllungen: Ermittlungen gegen CSL-Chef Liu Jun

Liu Jun, der derzeitige Vorsitzende, ist seit der Gründung der Chinese Super League im Jahr 2006 Gegenstand von Ermittlungen, in deren Verlauf sechs Vorsitzende angeklagt wurden.

Die Nachricht führte zu einem starken Rückgang der Aktienkurse der chinesischen Superliga. Eine Zeit lang herrschte in der gesamten Fußballwelt eine Atmosphäre der Panik. Viele Fans und Branchenvertreter machten sich Sorgen um die Zukunft der chinesischen Superliga.

Angesichts des öffentlichen Drucks gab die Kommission für Disziplinaraufsicht eine Erklärung ab, in der sie bestätigte, dass Liu Jun im Verdacht steht, gegen die Disziplin und das Gesetz verstoßen zu haben, betonte aber, dass dies nicht bedeute, dass das Gesamtimage des chinesischen Superunternehmens beschädigt sei. Das Unternehmen verspricht, bei den Ermittlungen uneingeschränkt zu kooperieren, das Managementsystem umfassend zu bereinigen, sich an Gesetze und Vorschriften zu halten und sich um die Schaffung eines ehrlichen, fairen und transparenten Geschäftsumfelds zu bemühen.

Durch die Spielsperre ist die Interessenkette in der Super League jedoch immer brüchiger geworden.

Vom Tag ihrer Gründung an schien die CFL dazu bestimmt zu sein, dem Fußballverband angegliedert zu werden.

Als ältere Fans haben wir das Auf und Ab der chinesischen Super League mehr als 30 Jahre lang miterlebt. Heutzutage richten sich unsere Augen fast ausschließlich auf die chinesische Superliga. Einerseits haben wir durch die Diversifizierung des Unterhaltungsangebots mehr Auswahl, andererseits empfinden wir die chinesische Superliga als zugänglicher. Trotz der internen Turbulenzen ist unsere Liebe zur chinesischen Superliga ungebrochen. Auf jeden Fall wird das Potenzial der Chinese Super League durch die internen Turbulenzen im Unternehmen nicht geschmälert. Möge die Chinese Super League weiterhin ihren Wert erfüllen und dem HKFA und Chen Xuyuan besser dienen.

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