Suzhou stand am 26. November im Rampenlicht, als hier der CFA-Profiliga-Gipfel stattfand, bei dem eingehende Gespräche über den Einstieg in die Profiliga und die Vorbereitungen für die Saison 2024 geführt wurden.
In der neuen Saison werden sowohl die chinesische Super League als auch die chinesische Liga A 16 Mannschaften aufnehmen, während die chinesische Liga B 20 Mannschaften umfassen wird. Mit Blick auf die Saison 2025 wird die chinesische B-Liga weiter ausgebaut.
Was die Spielpläne betrifft, so werden die drei Profiligen einer strengen Zulassungsprüfung unterzogen, damit die Turniere wie geplant im März beginnen können. Im Einzelnen sind folgende Modalitäten vorgesehen: Die chinesische Super League beginnt am 1. März und endet am 2. November mit 30 Doppelrunden-Heim- und Auswärtsspielen; die chinesische erste Liga beginnt am 9. März und endet am 3. November, ebenfalls mit 30 Doppelrunden-Spielen; die chinesische zweite Liga beginnt am 23. März und endet am 20. Oktober mit 28 Spielrunden über das ganze Jahr verteilt; in den Zonen Nord und Süd werden 18 Doppelrunden-Spiele zwischen Nord und Süd ausgetragen, und die zweite Phase besteht aus einem 10-Runden-Doppelrundenturnier zwischen den Titelanwärtern und den Abstiegsgruppen. Die zweite Phase besteht aus einem 10-rundigen Doppelrundenturnier zwischen den Titelanwärtern und der Abstiegsgruppe.
Auf politischer Ebene wird die Zahl der ausländischen Helfer stabil bleiben, aber in der chinesischen B-Liga wird es keine ausländische Hilfe mehr geben.
Die Hauptrunde des FFA-Pokals 2024 wird über acht Runden ausgetragen. Im Januar finden die Qualifikationsspiele statt, bei denen die beiden besten Mannschaften der Mitgliedsverbände die zwölf besten Teams ermitteln, die in die erste Runde des FFA-Pokals einziehen. Der Termin für den Super Cup wurde auf den 25. oder 26. Februar festgelegt.
Nach Angaben der Fußballzeitung wird in der neuen Saison das Verbot von Transfers außerhalb des Vereinsgeländes in Kraft treten, die Zukunft kann unter bestimmten Bedingungen angepasst werden; die Namensrechte für die Mannschaft werden auf der Grundlage des neutralen Vereinsnamens geprüft, der sich noch in der Planungsphase befindet und dessen endgültige Vergabe noch nicht feststeht.