Am Morgen des 3. Januar wurde das Reglement des Chinesischen Fußballverbands (CFA) über die Verwaltung der Namen von Profivereinen und -mannschaften (Testphase) offiziell veröffentlicht. Nach den neuen Bestimmungen haben die Vereine der chinesischen Superliga in der neuen Saison sieben Quoten für die Registrierung ausländischer Spieler und können bei Spielen bis zu fünf ausländische Helfer einsetzen. Diese Ausländerquote wird erwartet, aber seit dem Wechsel des Fußballverbands Mitte Oktober letzten Jahres hat der neue Vorsitzende Song Kai die Überlegung geäußert, die Ausländerpolitik anzupassen. Betrachtet man das Abschneiden der Mannschaften der chinesischen Super League bei der Asienmeisterschaft in dieser Saison, so ist das Problem der schlechten Leistung der ausländischen Helfer und der schlechten Leistungen nach wie vor präsent, so dass der Ruf nach einer Lockerung der Quote für ausländische Helfer immer lauter wird. Viele Managementabteilungen und Vereine sind auch der Meinung, dass eine Erhöhung der Ausländerquote dazu beitragen wird, den internen Wettbewerb zu optimieren und das Überleben des Stärkeren unter den Spielern zu fördern.

Dementsprechend hat die Liga für die neue Saison die folgenden Anpassungen an der Politik der ausländischen Helfer vorgenommen: Für die Mannschaften der Super League gilt ein Registrierungslimit von sieben ausländischen Helfern, maximal fünf an Spieltagen und maximal fünf bei tatsächlichen Einsätzen, während für die Mannschaften der Central League A ein Registrierungslimit von vier, maximal drei an Spieltagen und maximal drei bei tatsächlichen Einsätzen gilt. Für Vereine der Chinese Super League, der Chinese League One und der Chinese League Two gibt es hingegen keine Beschränkung für die Quote der neu eingeführten einheimischen Spieler.

Das Transferfenster für die neue Saison hat am 4. Januar begonnen und läuft bis zum 28. Februar.

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