Im Football-Night-Interview am 18. Februar erzählte Xu Shang, ein Investor in der Musikabteilung des chinesischen Super-League-Klubs Qingdao West Coast, Geschichten hinter den Kulissen des Teams und brachte dabei seine Liebe zum Fußball zum Ausdruck.
-Operative Herausforderungen
Xu Shang verriet, dass der Verein im vergangenen Jahr nur 50 bis 60 Millionen Yuan investieren musste, um den Abstieg zu vermeiden, doch in diesem Jahr sieht die Situation ganz anders aus. Es wird erwartet, dass die Investitionen auf 80 oder sogar 100 Millionen Yuan steigen müssen, um das derzeitige Niveau zu halten.
-Der Weg zur Teamerneuerung
Über die Veränderungen in der Mannschaft sagte Xu Shang emotional: "Seit Ge Zhen zur Mannschaft gestoßen ist, war er schockiert über die aktuelle Situation der Mannschaft und meinte, wir sollten uns nicht mit der ersten chinesischen Liga zufrieden geben. Er hat das System der Mannschaft, für die er früher gespielt hat, mitgebracht, und wir haben uns darauf eingestellt, und gemeinsam haben wir die Mannschaft in Richtung Professionalität gebracht. Obwohl wir in der chinesischen Superliga noch jung sind, arbeiten wir hart daran, uns zu verbessern. Warum haben Sie das Team von Hisashi Kurosaki geholt? Weil ich hungrig nach Veränderung bin.
--Merchandising-Dilemma
Xu Shang räumte ein, dass das Brust-, Rücken- und Titelsponsoring der Mannschaft noch nicht umgesetzt worden sei. Zum einen ist das Marktumfeld schlecht, zum anderen befindet sich der chinesische Fußball insgesamt in einer Flaute, so dass viele Unternehmen eine abwartende Haltung einnehmen.
--Fußballstimmung
Zu seiner Liebe zum Fußball sagte Seo-Sang: "Viele Trainer haben gesagt, dass ich mich gerne in technische und taktische Diskussionen einmische, aber das stimmt nicht. Ich liebe den Fußball und betrachte ihn als mein Leben. Ich genieße es, mit der Mannschaft zu spielen und mit allen das gleiche Schicksal zu teilen. Als Investor weiß ich, dass ich ruhig bleiben muss. Ich habe Hisashi Kurosaki gesagt, dass ich in die Kabine gehe und ihn anfeuere, wenn er es braucht; wenn er es nicht braucht, halte ich Abstand.