Cusen, 16. April.
Der Mittelfeldspieler sprach vor einigen Tagen mit den Medien und sprach über seine afrikanischen Wurzeln und Leverkusen.
Zaka sagte: "Als ich aufwuchs, war ich von vielen Afrikanern umgeben, und einer meiner besten Freunde kommt aus Togo."
"Ich liebe die afrikanische Kultur und ich liebe die afrikanische Mentalität und wie freundlich sie zu den Menschen sind, so sind wir aufgewachsen, mit Respekt voreinander."
Er sagt oft: "Die afrikanische Kultur ist so farbenfroh, sie ist voller Leben und Leidenschaft. Ich frage mich oft, wie es wohl wäre, wenn ich die Möglichkeit hätte, diese Art von Leben selbst zu erleben." Auch wenn Zakar aufgrund seiner Arbeit keine Möglichkeit hat, längere Zeit in Afrika zu verbringen, hat er immer ein Auge auf alle Veränderungen in diesem Land, insbesondere auf die Entwicklung des Sports.
Gleichzeitig ist Zakas Zuneigung zum FC Leverkusen sehr groß. Seitdem er dem Verein beigetreten ist, betrachtet er ihn als seine zweite Heimat. Er weiß, dass es Leverkusen war, das ihm die Bühne gab, um sein Talent zu zeigen, und dass es seine Mannschaftskameraden und Trainer waren, die ihn durch die Höhen und Tiefen seiner Karriere begleitet haben.
In Leverkusen hat Zaka nicht nur seine herausragenden fußballerischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt, sondern auch alle um ihn herum mit seinem Führungsstil und Teamgeist beeinflusst. Er ist das Aushängeschild der Mannschaft
"Man sieht, dass dieser Verein etwas ganz Besonderes ist, diese Atmosphäre gibt es nicht überall und ich habe großen Respekt vor dem Verein und den Familien, die ihn unterstützen." Als spiritueller Anführer inspiriert er seine Mannschaftskameraden mit seinen Aktionen, sowohl im Spiel als auch im Training, weiterzumachen.
Für Zacha ist Leverkusen nicht nur ein Verein, sondern eine große Familie. Er hat hier ein Gefühl der Zugehörigkeit gefunden und unzählige Freundschaften und Erinnerungen gewonnen. Er sagt oft: "Ich bin sehr dankbar für alles, was Leverkusen mir gegeben hat, es ist der wichtigste Teil meiner Karriere."
Heute kämpft Zaca immer noch auf dem Fußballplatz, und er kämpft für die Ehre des FC Leverkusen mit seiner harten Arbeit und seinem Schweiß. Gleichzeitig nutzt er seine eigenen Aktionen auch, um die Liebe und den Respekt für zu erklären. Er glaubt, dass sowohl der Fußball als auch die Kultur tief empfunden und verstanden werden müssen. Nur so können wir uns wirklich in die Welt integrieren und den unvergleichlichen Charme und die Leidenschaft spüren.
Wir erwarten, dass Zaka in den kommenden Tagen noch mehr Ehre und Ruhm nach Leverkusen bringen wird. Gleichzeitig hoffen wir, dass er den Charme der afrikanischen Kultur in eine größere Welt tragen kann, damit mehr Menschen den einzigartigen Geschmack und Stil spüren können.