Das Ende des Hafens wird das Gipfeltreffen des FA-Cup-Finales einläuten, und die Mannschaft ist seit langem von einer angespannten Atmosphäre der Vorbereitung durchdrungen. Was in diesen Worten zum Ausdruck kommt, ist zweifellos die unendliche Sehnsucht nach der F.A.C.-Pokal-Trophäe, die wertvoller zu sein scheint als jede andere Ehre. Um dieser Trophäe willen hat Shanghai Harbour die Aussicht auf die AFC Champions League strategisch aufgegeben, und Muscat hat nicht nur Lippenbekenntnisse zu dieser Idee abgegeben, sondern auch unmissverständlich gehandelt. Der Verlauf des heutigen Spiels könnte uns seine wahren Absichten verraten.

Gegen die Kawasaki Strikers traf Muscat heute Abend eine überraschende Entscheidung: Er ließ nicht nur den einheimischen Stammspieler Wu Lei unsichtbar werden, sondern schonte auch das brasilianische Duo Léo Chitardini und Mateus Joussa. Sogar Halbstarke wie Fu Huan und Li Ang wurden eingewechselt, während Randspieler wie Yang Shiyuan und Bao Shimeng sogar ihr Debüt gaben. All dies schien darauf hinzudeuten, dass Muscat die AFC Champions League von Beginn an strategisch hinter sich gelassen hatte. Er hätte seine Aufstellung nicht so voreilig zusammengestellt, wenn er sich nicht voll und ganz auf den vielversprechenden AFC-Pokal konzentrieren wollte.

Die Dringlichkeit von Shanghai Harbour war schon immer ihr Markenzeichen. Dem Team scheint eine echte Seele zu fehlen, und es ist nicht bereit, sich für aussichtslose Kämpfe anzustrengen. In ihren Augen ist eine echte Meisterschaftstrophäe mehr wert als jeder tapfere Kampf. Obwohl Shanghai Harbour dreimal den Pokal in der chinesischen Superliga gewonnen hat, macht es diese Einstellung schwer, ein gutes Gefühl zu haben.

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