Die Gründe für die Auswahl der Vereine wurden ebenfalls offengelegt. Im Kern geht es darum, dass einige der Vereine intern hoch verschuldet sind, vor allem bei ihren Spielern und Angestellten, und vorerst nicht an einer externen Zusammenarbeit beteiligt sind. Die Vereine unterliegen einer dreitägigen Offenlegungsfrist, in der sie erneut überprüft werden, wenn sich herausstellt, dass sie unbezahlte Löhne oder Schulden haben. Selbst wenn die Schulden beglichen sind, müssen die Vereine eine Reihe strenger Zulassungskriterien erfüllen, darunter Teambildung und Trainingsstützpunkte, oder sie werden für die neue Saison der Profiliga nicht zugelassen.
Aus der angekündigten Liste der Vereine geht hervor, dass in der chinesischen Superliga noch drei Vereine nicht auf der Liste stehen, in der ersten chinesischen Liga sechs und in der zweiten chinesischen Liga vier, so dass insgesamt 13 Vereine in Schwierigkeiten sind. Die konkrete Liste lautet wie folgt: China Super League: Wuhan Sanzhen, Cangzhou Lions, Changchun Yatai. China A: Meizhou Hakka, Guangzhou, Guangxi Pingguo, Nanjing, Yanbian Longding, Heilongjiang Bingcheng. China B: Jiangxi Lushan, Hunan Xiangtao, Ganzhou Ruishi, Tai'an Tian'an. Erwähnenswert ist, dass in dem am 2. Dezember aktualisierten System der FIFA zur Offenlegung des Registrierungsverbots die Cangzhou Lions (4), Guangzhou (1), Jiangxi Lushan (3), Meizhou Hakka (1), Wuhan Sanzhen (11) und Yanbian Longding (2) immer noch von dem Transferverbot betroffen sind. Mit anderen Worten: Diese sechs Vereine stehen vor schwierigeren Problemen.
Bei dieser Zugangsprüfung hat der CFA großen Wert darauf gelegt, ob die Vereine Lohn- und Schuldenprobleme haben, um die legitimen Rechte und Interessen der Spieler zu wahren, doch ist dies nur ein Teil der Zugangsbedingungen für die neue Ligasaison. Nach der Ankündigung des CFA ist der Zeitraum für die Veröffentlichung der Liste auf drei Werktage festgelegt (3. Dezember 2024 bis 5. Dezember). Werden diese Vereine innerhalb dieser Frist nicht gemeldet, so betrachtet der Verband ihre Meldungen als echt und gültig. Gleichzeitig wird der Fußballverband auch die anderen Zugangsbedingungen eingehend prüfen, und erst wenn alle Bedingungen erfüllt sind, wird der endgültige Zugang gewährt.