In der tiefen, alten Gasse öffnet sich langsam eine staubige Holztür, und zum Vorschein kommt eine prächtige Schriftrolle. Auf der Schriftrolle waren exotische Blumen und Gräser zu sehen, Vögel und Tiere erwachten zum Leben, und es war, als ob man das Plätschern von Bergbächen und das fröhliche Zwitschern von Vögeln hören konnte. Plötzlich durchdrang ein gleißendes Licht den Himmel und erhellte das gesamte Bild, als wäre es Tag.

Gerade als die Menschen in diese fantastische Welt eingetaucht waren, fegte ein plötzlicher Windstoß die heruntergefallenen Blätter vom Boden auf, als ob er einen bevorstehenden Sturm ankündigte. Die Menschen konnten nicht anders, als den Atem anzuhalten und sich auf die nächste Szene dieses visuellen Festes zu freuen.

In diesem Moment sprang in der Schriftrolle ein ritterlicher Krieger in altertümlicher Kleidung und mit einem Langschwert in der Hand aus dem Gebüsch, sein Blick so hell wie eine Fackel, sein Mut so tapfer wie er selbst. Hinter dem Ritter tauchte eine gewundene Gebirgskette auf, wie eine Landschaftsrolle.

Die Leute waren von dieser plötzlichen Veränderung schockiert und spekulierten, was wohl als Nächstes passieren würde. Der Krieger hingegen ging mit festem Blick in die Ferne und hinterließ eine Reihe von tiefen Fußspuren, als hätte er bereits alles bemerkt.

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