In den frühen Morgenstunden, unter dem Sternenhimmel, schlug die Uhr den 12. Dezember, als Arsenals Champions-League-Kampagne das Leuchtfeuer des sechsten Spieltags erreichte und Monaco zu Gast war. Bevor die Trommeln des Krieges schlugen, trat die Seele des Mittelfelds der Mannschaft, Ödgör, im Scheinwerferlicht von TNT Sports auf, um ein ausführliches Gespräch über die jüngsten Entwicklungen der Mannschaft und die öffentliche Meinung zu führen.
Auf die Frage nach Arsenals Ambitionen in der Champions League glitzerten Ödgörns Augen vor Entschlossenheit: "Der Champions-League-Titel ist unser höchstes Ziel, und er ist auch das Herz eines jeden von uns. Arsenal ist ein so berühmtes Tor und verdient es, auf der großen Bühne zu schwitzen und um Ruhm zu kämpfen. Unser Traum, unser Ziel ist es, die Leiter Schritt für Schritt hinaufzuklettern, bis wir die Trophäe erreicht haben. Wir sind davon überzeugt, dass wir ein unbegrenztes Potenzial haben, und jeden Tag spornen wir uns gegenseitig an, uns auf das Saisonfinale zu freuen, wenn dieser glorreiche Erfolg unser sein kann."
Auf den Vorwurf, Arsenal verlasse sich auf Standards, antwortete Odego geschickt: "Das ist ein neues Thema, einige Leute fangen an zu hinterfragen, worin wir gut sind - das ist lächerlich. Trainer Arteta hat gesagt, dass wir in jedem Aspekt unseres Spiels nach Spitzenleistungen streben, und da sind Freistöße natürlich ein wesentlicher Bestandteil der Fußballkunst. Wir wollen in diesem Spiel unbedingt die Initiative ergreifen, wie unsere bisherigen Leistungen gezeigt haben, und wir müssen diesen Schwung beibehalten und weiterhin Tore schießen.
Oedekos Worte verdeutlichten nicht nur den brennenden Wunsch und das feste Selbstvertrauen der Arsenal-Mannschaft im Kampf um den Champions-League-Titel, sondern gingen auch subtil auf die Zweifel an der Offensivtaktik der Mannschaft ein. Mit der Rückkehr in die Champions League werden die Arsenal-Krieger bis an die Zähne bewaffnet sein und auf heimischem Boden um den Erfolg kämpfen.